Eine Impfpflicht hat in einer freien Gesellschaft keinen Platz.

COVID-19-RISIKO

COVID-19 birgt ein hohes Risiko schwerer Erkrankungen und Todesfälle für einige wenige Personen und ein vernachlässigbares Risiko für die Mehrheit der Bevölkerung. Das mittlere Sterbealter bei COVID-19 ist in den meisten Ländern ähnlich hoch wie bei der natürlichen Sterblichkeit. 95 % der Todesfälle treten bei Personen mit einem oder mehreren bestehenden Gesundheitsproblemen auf. 99,95 %< der Personen der unter 70-Jährigen überleben. Bei gesunden Personen ist die Überlebensrate sogar noch höher. Bei Kindern und Jugendlichen ist das Risiko, an COVID zu sterben, nahezu gleich null.

GEZIELTE IMPFSTOFFPOLITIK

Sichere und wirksame Impfstoffe sollten Hochrisikopersonen (meist Personen über 50 mit anderen Gesundheitsproblemen) angeboten werden, wenn der Nutzen der Maßnahme das Risiko eindeutig überwiegt. Mit dieser Strategie wird das beste Ergebnis für alle erreicht.

Zehn Gründe, warum die Corona-Impfung niemals verpflichtend sein sollte.

1. Zuerst keinen Schaden anrichten

Das hippokratische Gebot ‚Erstens: Nicht schaden‘. Es gibt immer mehr Hinweise auf schwere unerwünschte Nebenwirkungen, insbesondere Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen, nach der COVID-19-Impfung. Melderegister für unerwünschte Nebenwirkungen dienen als Signalsysteme, so dass sofort Maßnahmen ergriffen werden können, um größeren Schaden zu verhindern. Derzeit gibt es genügend Anzeichen bezüglich der Impfnebenwirkungen, um eine Untersuchung zu rechtfertigen. Impfstoffe sind auch für Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen kontraindiziert. Die Impfung schwangerer/stillender Frauen muss mit großer Vorsicht erfolgen – schwangere Frauen wurden von den Impfstoffversuchen ausgeschlossen, so dass für diese Gruppe keine Daten zur Impfstoffsicherheit existieren. Das COVID-19-Risiko ist bei gesunden Frauen im gebärfähigen Alter gering, während die Risiken des Impfstoffs für den Fötus/Säugling noch nicht bestimmt werden können.

2. Nutzen

Das Gebot, einen Nutzen für den Einzelnen zu erzielen. Gesundheitliche Interventionen sollten sich an den individuellen Bedürfnissen orientieren. Eine Impfung ist nur dann sinnvoll, wenn der Nutzen der Maßnahme für den Einzelnen eindeutig größer ist als das Risiko. Dieses Kriterium ist bei Kindern und Jugendlichen, Personen unter 60 Jahren ohne bestehende gesundheitliche Probleme und Personen mit einer früheren SARS-CoV-2-Infektion (einschließlich asymptomatischer Infektionen) nicht erfüllt.

3. Achtung der Selbstbestimmung

Jeder Einzelne muss sein Wohlergehen so gestalten können, wie er es für richtig hält. „Jeder Mensch hat einen hohen Wert und darf nicht nur als Mittel zum Zweck des Wohlergehens anderer behandelt werden“. Dies bedeutet, dass vor jedem medizinischen Eingriff die informierte Zustimmung des Behandelten eingeholt werden muss, d.h. er muss über die Risiken und den Nutzen des Eingriffs informiert und seine freiwillige Zustimmung muss eingeholt werden, ohne dass „ein Element der Gewalt, des Betrugs, der Täuschung, der Nötigung, der Übervorteilung oder einer anderen Form von Zwang oder Nötigung“ vorliegt. Gegenwärtig können die Menschen nicht umfassend über die Nebenwirkungen der Impfstoffe informiert werden, da noch keine Langzeitdaten vorliegen. Die Ergebnisse der Impfstoffversuche sollten von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft werden, bevor der Impfstoff an Hochrisikogruppen ausgegeben wird. Alle Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

4. Verbesserung der Gesundheit

Die Verbesserung der Gesundheit aller Mitglieder der Allgemeinheit erfordert einen ganzheitlichen und vielschichtigen Ansatz: Aufklärung der Öffentlichkeit über eine gesunde Lebensweise zur Verbesserung ihrer chronischen Erkrankungen, über die Bedeutung von Vitamin D bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen, über die Bedeutung einer frühzeitigen Behandlung zu Hause, über die Verfügbarkeit lebensrettender Behandlungsprotokolle, über sichere und wirksame Arzneimittel (wie Ivermectin) sowie über Impfstoffe für die Hochrisikogruppe. Wenn Personen geimpft werden, bei denen das Risiko durch den Impfstoff größer ist als der Nutzen, erhöht sich der Gesamtschaden.

5. Effizienz

Die Gebot, mit begrenzten Mitteln möglichst vielen Menschen möglichst viel Nutzen zu bringen. Durch die Impfung von Personen, die keinen Nutzen aus der Maßnahme ziehen, werden wertvolle Ressourcen von den Schwächsten und von weitaus verheerenderen globalen Gesundheitsproblemen wie Tuberkulose, HIV, Diabetes, Krebs und Herzkrankheiten abgezogen.

6. Gerechtigkeit

Alle Menschen sind gleichermaßen wertvoll, und niemand sollte aufgrund seiner Gesundheitsentscheidungen diskriminiert werden. Unfaire Praktiken wie die Verweigerung von Leistungen, Auflagen für die Beschäftigung, Reisebeschränkungen und höhere Versicherungsprämien für Ungeimpfte schaffen eine Zweiklassengesellschaft. Sie schaden der Solidarität und dem Zusammenhalt in der Gesellschaft.

7. Verhältnismässigkeit

Die vernünftige Abwägung zwischen Nutzen und Kosten einer Maßnahme im Hinblick auf das individuelle Wohl und den kollektiven Nutzen. Impfstoffe sollen den Geimpften Schutz gewähren. Es ist unethisch, wenn eine Person zum Wohle anderer ein Impfstoffrisiko eingeht oder persönliche Freiheiten verliert.

8. Eine Übertragung von SARS-COV-2

kann aufgrund einer ähnlichen Viruslast sowohl von geimpften als auch von ungeimpften Personen ausgehen. Das Virus kann auch von Tier zu Tier übertragen werden. Selbst wenn alle geimpft sind, wird sich die Übertragung fortsetzen und die Varianten werden sich weiter entwickeln. Eine Null-COVID-Strategie ist unrealistisch und unerreichbar.

9. Herdenimmunität

kann durch eine Kombination aus natürlicher Infektion und Impfung erreicht werden. Die natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 ist breit und lang anhaltend – sie ist stärker als eine durch Impfung erzeugte Immunität, insbesondere bei der Bekämpfung von Varianten. Die Genesung von der Infektion verhindert bei einer erneuten Ansteckung eine schwere Erkrankung. Es ist nicht notwendig, den gesamten Planeten zum „Wohle“ der Gesellschaft zu impfen.

10. Unveräußerliche Rechte

Wie in Artikel 58 der Grundsätze von Siracusa über die Beschränkungs- und Ausnahmeregelungen des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (1958) dargelegt, gelten diese Rechte unter allen Umständen, auch bei einer Bedrohung für die „nationale Sicherheit“:

„Kein Vertragsstaat darf, auch nicht in Zeiten des Notstands, in denen das Leben der Nation bedroht ist, von den Garantien des Paktes abweichen, die das Recht auf Leben, die Freiheit von Folter, grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe und von medizinischen oder wissenschaftlichen Experimenten ohne freie Zustimmung, … und die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit betreffen. Von diesen Rechten darf unter keinen Umständen abgewichen werden, auch nicht zu dem vorgeblichen Zweck, das Leben der Nation zu schützen.“

Webseiten gegen Impfausweise

Animap

Eine Liste von Branchen und Produkten für Unternehmen aus allen Bereichen, die allen Menschen freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen gewähren, unabhängig vom Impfstatus.

Gegen Impfpässe

Dies sind Unternehmen, die stolz auf ihre Freiheit und Inklusivität sind. Es handelt sich um Unternehmen, die keine diskriminierende und spaltende Maßnahme einführen wollen.

Grüne Liste

Lassen Sie uns eine bessere Zukunft aufbauen, indem wir diejenigen unterstützen, die ihre Kunden und Mitarbeiter mit Respekt, Würde und Integrität behandeln.

Wie du die Spaltung ablehnst

  • Erstelle Listen von Unternehmen und Entscheidungsträgern und sende ihnen per E-Mail die 10 Gründe gegen Impfpässe zu.
  • Protestiere vor Ort gegen Impfpässe und weigere dich, Ihren Ausweis vorzuzeigen, wenn Du geimpft bist.
  • Richte eine Website oder App für dein Land ein, um die Unternehmen zu unterstützen, die sich gegen den Impfpass wehren.

Panda ist eine multidisziplinäre Gruppe von Experten mit dem Ziel der Förderung offener Wissenschaft und Debatte. Das Ziel der Gruppe ist es, inkorrekte Wissenschaft durch „gute“ Wissenschaft zu ersetzen und eine dystopische „neue Normalität“ zu vermeiden. Weitere Informationen unter pandata.org und Twitter.

Quelle: https://www.pandata.org/reject-the-divide/

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