Von Bastian Barucker
Des Öfteren frage ich mich, welchen Sinn es macht, die aktuelle Situation zu beschreiben und immer wieder offensichtliche Widersprüche aufzudecken. Wie oft habe ich in den letzten 20 Monaten gedacht, dass eine neue Erkenntnis das Potenzial hat, die Lage zum Guten zu wenden? Eine kleine Liste meiner Hoffnungsschimmer liest sich wie folgt:
Als ein internationales Forscherteam Drostens PCR-Test (1) begutachtete und feststellte, dass er erhebliche Fehler aufweist, dachte ich, jetzt muss sich doch etwas tun. Jetzt muss doch in jeder Redaktion in Deutschland endlich der Groschen fallen und das Verbreiten von Infektionszahlen enden. Ich stimme dem Immunologen Prof. Beda Stadler voll und ganz zu, wenn er diesbezüglich sagt:
«Chefredaktionen von Schweizer Medien sollten jeden Mitarbeiter, der bei einem positiven PCR-Test von Infektion redet, eine Woche in unbezahlten Urlaub schicken, um immunologische Bildungslücken zu schließen.» (15)
Als Dr. Wieler, der Chef des Robert-Koch-Instituts, vor Publikum bezeugte, dass jeder Tote mit einem positiven Testergebnis eben dieses fehlerhaften Tests ein Corona-Toter sei, war ich überzeugt, dass jetzt alle Journalisten aufspringen und die Sache geklärt sei. (2) Noch stärker ging ich davon aus, als er später verkündete, dass die Corona-Regeln nie hinterfragt werden dürften. (3)
Als die Testzahlen im März 2020 von einer Woche zur nächsten verdreifacht wurden und diese Testflut als Grundlage genutzt wurde, um vor steigenden Inzidenzen zu warnen, war ich mir sicher, dass das doch jeder durchschauen müsse. (4)
Als Menschen, die im April 2020 mit dem Grundgesetz in der Hand auf dem Rosa-Luxemburg-Platz standen, von der Polizei entfernt wurden, vermutete ich, dass nun wirklich jeder verstehen sollte, dass hier Unrecht passiert. Die Begründung: Das Tragen des Grundgesetzes sei eine politische Botschaft und deshalb nicht zulässig. Sollte die Öffentlichkeit vergessen, dass es das Grundgesetz gibt?
Als bekannt wurde, dass es eine Untersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2020 gab (5), bis heute ca. 10.000 Intensivbetten aufgrund von Personalmangel abgebaut wurden (6) und ca. 25 Krankenhäuser geschlossen wurden (7), dachte ich, jetzt glaubt den Politikern doch niemand mehr, dass ihnen die Gesundheit der Bevölkerung am Herzen liegt, zumal von offizieller Seite bekannt wurde, dass nur 2% der Krankenhausauslastung durch Covid-Patienten verursacht wurde. (8)
Als veröffentlicht wurde, dass z.B. Schweden und Florida ohne die Maßnahmen keinerlei Überlastung des Gesundheitssystems erleben, meinte ich, dass nun jeder versteht, dass die Maßnahmen fast keinen Nutzen haben. (9) Als dann einer der bedeutendsten Epidemiologen der Welt bestätigte, dass die Maßnahmen keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben (10) und die Infektionssterblichkeit durch Sars-Cov-2 nicht sehr hoch sei (11) , ging ich davon aus, dass das Maßnahmentheater bald vorbei wäre.
Zu meiner tiefen Enttäuschung musste ich feststellen, dass ich mich jedes Mal geirrt habe. Das Corona-Narrativ besteht abgekoppelt von der Realität. Es erschafft eine Realität, in dem es sich in fast alle Bereiche unseres Lebens schleicht und dort tiefgreifende Veränderungen bewirkt. Das Schöne an einer Enttäuschung jedoch ist das Ende einer Täuschung. Das kann schmerzhaft sein, öffnet aber die Augen für die tieferliegenden Vorgänge.
Sollen wir vergessen?
„Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.“ Aldous Huxley
Als ich erfuhr, dass die WHO im Jahre 2009 die Definition einer Pandemie veränderte, so dass nun eine Infektionskrankheit, die in verschiedenen Ländern auftritt, ohne dort schwere Krankheit oder Tod herbeizuführen, bereits eine Pandemie ist (12), ahnte ich, worum es geht. Sollen wir vergessen? Der Soziologe Ulrich Beck definiert Machtverhältnisse als Definitionsverhältnisse. (13) Wer die Macht hat zu definieren, welche Bedeutung einem Begriff zukommt, hat die Weltsicht der Menschen in seinen Händen. Die letzten 20 Monate sind viel mehr als eine medizinische Krise oder ein Politikversagen. Meiner Meinung nach handelt es sich um eine Erschütterung grundlegender Errungenschaften und Begriffe unseres Zusammenlebens bis hin zu biologischen Grundpfeilern unserer Existenz.
Ein hervorragendes Beispiel in zweierlei Hinsicht ist die Bedeutung von Immunität. Ich erinnere Sie daran, dass wir ein Immunsystem besitzen, welches uns schützt. In der ganzen Phase der Pandemie wurde die, der Impfimmunität überlegene, natürliche Immunität (14) verschwiegen. Das gängige Narrativ ist, dass nur die Impfung Immunität erzeugen kann.
Dazu kommt, dass von Anfang an behauptet wurde, Sars-Cov-2 sei ein Coronavirus, gegen das niemand immun ist. Diente all das von Anfang an dem Versuch, die natürliche Immunität in Vergessenheit zu bringen? Auch hier verweise ich auf den Immunologen Prof. Beda Stadler:
„Sollte ein Virologe oder ein Epidemiologe weiterhin behaupten, dass Sars-CoV-2 ein neues Virus sei, gegen das es keine Immunität gebe, nachdem man schließlich Sars-CoV-2 mit einem Antikörper gegen Sars-CoV-1 nachweist, müsste man ihm den Lehrauftrag entziehen.“ (15)
Aber wir sollen scheinbar unsere körpereigene Immunität vergessen und uns schutzlos fühlen. So als bräuchten alle Menschen dieser Erde eine „Impfung“ oder Gentherapie, um immun gegen Sars-Cov-2 zu sein. Was uns zur nächsten Definitionsveränderung bringt: Die Impfung, mittlerweile nur noch verharmlosend „Pieks“ genannt. Auch dieser Begriff wurde unterwandert und mittels politischer Einflussnahme im Jahre 2009 geändert. So ist es möglich geworden, die gentherapeutischen mRNA Impfstoffe Impfungen nennen zu dürfen. (16) Den Unterschied zwischen beiden werden wir vielleicht vergessen.
Die WHO hat neben ihrer Umdeutung von dem Begriff Pandemie noch eine weitere Begrifflichkeit angepasst, um das Vorhaben, den ganzen Erdball zu impfen, notwendig erscheinen zu lassen. (17) Es geht um die zweite Ebene der Immunität: Die Herdenimmunität. Früher war es möglich, diese auch als Bevölkerung durch eine durchgemachter Infektion zu erwerben. Seit Oktober 2020 ist „„Herdenimmunität“, auch bekannt als „Populationsimmunität“, ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei denen eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird.“ (18)
All diese Umdeutungen erschaffen eine Realität, in der der Mensch völlig abhängig von einem Pharmaprodukt ist, um sich persönlich und auch als Gesellschaft zu immunisieren. Der ursprüngliche Vorgang der natürlichen Immunität konnte so Stück für Stück in Vergessenheit geraten.
Doch das aktuelle Vergessen erstreckt sich noch viel weiter. Unabhängig vom medizinischen Aspekt dieser Krise ist fast jeder Aspekt unserer Gesellschaft davon betroffen. Hier nur ein paar Beispiele:
Diskurs und Debatte
Scheinbar vom Aussterben bedroht ist die Fähigkeit zur Debatte. Medien und Politiker nutzen Sprache als Waffe und haben sich einen aggressiven und ausgrenzenden Ton angewöhnt. Kritiker der Gentherapie sind „Impfgegner“, Kritiker der Corona-Maßnahmen sind „Corona-Leugner“. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Standpunkten wird durch Beleidigung und Pauschalisierung ersetzt. So wird der Eindruck vermittelt, dass gewisse Ansichten nicht mehr Teil des Debattenraumes sind und Vertreter dieser mit Recht diffamiert werden können. Unabhängig vom Inhalt der Debatte ist diese Ausgrenzung mit Aggression gleichzusetzen und eine Gefahr für diese Gesellschaft.
„Der notorische Ausschluss von Menschen oder Themen aus einem gesellschaftlichen Diskurs ist kein friedvoller Akt. Sich gegenseitig wertschätzend zuzuhören, ist die Grundlage einer friedlichen Kommunikation. Eine wertschätzende Verständigung dringt nicht auf Überzeugung, also den Konsens, sondern hat einen friedlichen Diskurs zum Ziel. Dieser ist Grundlage einer friedlichen Gesellschaft.“ (19)
Ethik und Moral
Im Zuge des Corona-Geschehens scheinen Begriffe wie Respekt, Moral und Ethik zu Hohlkörpern der Fassadendemokratie (20) zu degenerieren. Ethikratmitglieder wollen Ungeimpfte an der Ausreise aus der EU hindern, sprechen sich für eine allgemeine Impfpflicht aus und suggerieren, dass die „Impfung“ per se sicher und ohne Langzeitfolgen sei. Auf sachliche Kritik wird nicht eingegangen, wie mein Briefwechsel mit Ethikratmitglied Wolfram Henn zeigt. (21) Neukanzler Olaf Scholz geht sogar soweit zu sagen, dass es bei der Pandemiebekämpfung keine rote Linie mehr gäbe. (22)
Das Abwägen von Nutzen und Risiken einer Maßnahme, die Inklusion verschiedener Blickwinkel und Perspektiven im Dialog und der grundlegende Respekt vor anderen Menschen geraten dabei scheinbar völlig in Vergessenheit. Der folgende Text des japanischen Gesundheitsministerium bezüglich der Covid-19-Impfung liest sich wie ein Artefakt aus einer längst vergangenen Gesellschaft, die noch nicht vergessen hat, dass die Einwilligung zu einer medizinischen Behandlung laut Nürnberger Kodex nie aufgrund von Druck oder Angst geschehen darf. Dieser besagt nämlich im Detail, dass
„die freiwilligeZustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“. (23)
In Übereinstimmung mit diesen Prinzipien schreibt das japanische Gesundheitsministerium folgende wohltuende Worte:
„Obwohl wir alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist die Impfung nicht obligatorisch oder vorgeschrieben. Die Impfung wird nur dann durchgeführt, wenn die zu impfende Person nach der Aufklärung ihr Einverständnis gegeben hat. Bitte lassen Sie sich aus eigener Entscheidung impfen, wobei Sie sich sowohl über die Wirksamkeit bei der Verhütung von Infektionskrankheiten als auch über das Risiko von Nebenwirkungen im Klaren sein sollten. Ohne Zustimmung wird keine Impfung durchgeführt. Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen und diskriminieren Sie niemanden, der nicht geimpft ist.“ (24)
Ich spüre bei diesen Worten eine körperliche Entspannung und eine Art Trauer. In diesen Sätzen spiegelt sich mein Bedürfnis, als Mensch mit eigenständiger Autonomie und Souveränität behandelt zu werden wieder. Diese Herangehensweise begegnet mir auf Augenhöhe und mit Respekt. Hatte ich selber schon vergessen, dass es so eine Art der Sprache noch gibt? Ist es deshalb so berührend, weil es eine schmerzhafte Erinnerung daran ist, was eigentlich ethisch vertretbar und menschlich wäre?
Der Transhumanismus
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber manchmal frage ich mich, wann der Zeitpunkt gekommen ist, den Schreibtisch zu verlassen und alle Kraft und Energie direkt auf die Straße zu bringen. Wenn ein Haus in Flammen steht, sollte nicht lieber schnell gelöscht werden anstatt noch zu recherchieren, wie es dazu kommen konnte, und die Art des Brandes zu beschreiben? An welchem Punkt stehen wir hier und heute? Vielleicht können wir manches nicht mehr ändern, geschweige denn den Brand ganz löschen. Vielleicht können wir manchmal nicht mehr tun, als zu beschreiben, was einmal war, damit es nicht ganz verloren geht. Ich habe den Eindruck, dass die letzten 2 Jahre eine so starke Wirkung auf unsere Gesellschaft ausgeübt haben, dass manches schwer, aber nicht irreparabel beschädigt wurde. Unsere Kinder haben 2 Jahre in einer Gesellschaft gelebt, die von Angst und dem zwanghaften Einhalten von Distanz und Hygieneregeln durchdrungen war, während sie jeden Tag vielen maskierten Menschen begegnet sind. Sie haben sich in dieser Zeit bereits ein Stück weit an diese unmenschliche Welt gewöhnt. Es wird Zeit und Begleitung brauchen, um ihnen begreiflich zu machen, was geschehen ist und dass die Welt der letzten 24 Monate der „schwerste Fehler in der Geschichte des Gesundheitswesens war“.
Was ist jedoch, wenn dieser Brand nicht durch einen Unfall verursacht wurde, sondern durch Brandstiftung? Klaus Schwab, der Gründer des World Economic Forum, eine der einflussreichsten Nichtregierungsorganisationen dieser Welt und Autor des Buches „The Great Reset“ spricht sich für einen „Neustart“ der Gesellschaft aus. Die Corona-Pandemie markiere dabei den Startschuss der 4. industriellen Revolution. Bereits im Jahre 2016 sprach er in diesem Zusammenhang von der kreativen Zerstörung (25). Außerdem ist er ein Befürworter der Verschmelzung physischer und digitaler Identität“(26), ein Bestandteil des sogenannten Transhumanismus. Vielleicht sind also die umfassenden Umdeutungen grundlegender gesellschaftlicher Prozesse nicht nur ein Unfall, sondern Teil einer kreativen Zerstörung?
Schlussendlich, obwohl es unglaublich klingt, steht vielleicht unser Menschsein auf dem Spiel. Die Idee des Transhumanismus ist die Überwindung des Menschseins.
„Er ist eine philosophischeDenkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will.“ (27)
Die Verschmelzung des Menschen mit der Maschine ist eine Phantasie, die dem Irrglauben entspringt, die Natur durch menschliches Handeln optimieren und kontrollieren zu können. Sie ist die logische Weiterführung unseres langen Irrweges der Naturentfremdung. Damit meine ich sowohl die Natur im Außen als auch die Natur des Menschen.
Ich schreibe, um daran zu erinnern, dass der Mensch als soziales, kooperatives, Gemeinschaft suchendes Wesen auf diesen Erdball kam. (28) Er lebte die allergrößte Zeit in direktem Kontakt mit der Natur und das Beste, was er tun konnte, war es, sich dieser anzupassen. Dabei organisierte er sich meist in kleinen Gruppen und musste deshalb Lösungen finden, die für alle passen. Er konnte nicht anders als regional und unter Einbezug aller Interessen sein Leben zu gestalten.
Ich schreibe, um daran zu erinnern, dass wir ein Immunsystem haben und die Verantwortung für unsere Gesundheit tragen. Das Potenzial unseres Immunsystems entwickelt sich in Abhängigkeit zu der Art und Weise, wie wir unser Leben als Mensch führen. Es steht sogar in direkter Beziehung zu der Art und Weise, wie der Mensch auf diese Welt kommt. (29) Auch hier, nur nebenbei bemerkt, kann es sein, dass wir bald vergessen haben, dass die Geburt ein natürlicher Prozess ist, der normalerweise ohne medizinische Intervention ablaufen könnte, wenn man diesen uralten, primitiven Vorgang nicht stören würde. (30) Genau wie die Suggestion, dass wir ein Medizinprodukt, die Spritze, brauchen, um immun zu sein, wird seit Jahrzehnten suggeriert, dass Frauen die Intensivmedizin brauchen, um Kinder auf die Welt zu bringen.
Ich schreibe, um daran zu erinnern, dass wir in der Lage sind, miteinander respektvoll und achtsam Debatten zu führen und Lösungen zu finden. Wir sind in der Lage, andere Menschen als wertvolle Wesen zu respektieren und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen. Anstatt den Menschen überwinden zu wollen, schlage ich vor, dass wir uns dem Menschsein wieder stärker zuwenden, es erkunden und uns mit dessen Ursprung rück verbinden. Dabei meine ich nicht, dass wir uns, wie die moderne Psychologie es tut, fast ausschließlich mit dem Verhalten der Menschen mit europäischem Hintergrund beschäftigen. (31) Nein, ich möchte daran erinnern, dass wir uns auch mit unserem indigenen Menschsein verbinden. Die alte und ursprüngliche Lebensweise steckt voller Weisheit für unsere aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen.
Philosoph und Biologe Andreas Weber prägte diesbezüglich den Begriff der Indigenialität, welche bedeutet „sich als aktiven Teil eines sinnvollen Ganzen zu verstehen und so zu handeln, dass die eigene Lebensqualität die des Ganzen steigert.“ (32)
Wir brauchen demzufolge keinen Great Reset, sondern einen Great Reconnect.
Quellen
(1) https://cormandrostenreview.com/
(2) https://d.tube/#!/v/matsefication13/QmdaiARpgGkRj2irkWmnQ43RBYBUpUEhTN8YiudjTyC5Sy
(3) Robert Koch-Institut Update vom 28.07.2020 zur Corona-Krise Ab Minute 27:00 https://youtu.be/oAmQmjTX0Z4
(4) https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-irrefuhrung-fallzahlen
(5) https://www.uni-due.de/2021-10-21-keine-uebersterblichkeit-durch-corona
(6) Datenstand 30.12.2021 https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
(7) https://corona-blog.net/2021/01/08/schock-25-krankenhausschliessungen-2020-in-deutschland/
(8) https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_20.09.2021__zwei_prozent_die_skandal_zahl
(9) Schweden: https://www.nachdenkseiten.de/?p=72565 // Florida & Schweden: https://tkp.at/2021/10/19/die-corona-politik-von-florida-bewaehrt-sich-langfristig-so-wie-die-von-schweden/
(11) https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20-265892.pdf
(11) https://www.rubikon.news/artikel/pandemie-ohne-pandemie
(13) Ulrich Beck, Die Metamorphose der Welt
(14) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1
(15)https://www.beda-stadler.ch/2021/08/21/wer-positiv-getestete-infiziert-nennt-gehoert-beurlaubt/
(16) https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-impfungen-oder-gentherapie
(17) https://tkp.at/2020/12/25/who-aendert-definition-von-herdenimmunitaet-auf-pharma-freundliche-version/
(18) https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology
(19) https://multipolar-magazin.de/artikel/ausgrenzung-ist-aggression
(20) https://youtu.be/bw5Px3rR9Jo
(21) https://blog.bastian-barucker.de/post-vom-mitglied-des-ethikrates/
(22) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-scholz-pandemie-ungeimpfte-100.html
(23) https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex
(24) https://www.mhlw.go.jp/stf/covid-19/vaccine.html
(26) https://de.rt.com/gesellschaft/109670-transhumanismus-wef-gruender-schwab-prophezeit/
(27) https://de.wikipedia.org/wiki/Transhumanismus
(28) https://www.rowohlt.de/buch/rutger-bregman-im-grunde-gut-9783499004162
(29) https://www.nature.com/articles/s41586-019-1560-1 & https://microbirth.com/the-film/
(30) https://www.youtube.com/watch?v=CgEHk0CB9N0
(31) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20550733/
(32) https://nicolai-publishing.com/products/indigenialitat