Die neuartigen mRNA-Präparate, auch Corona-Impfungen genannt, wurden im Eiltempo entwickelt, massenhaft produziert und in einer historischen Impfkampagne Milliarden von Menschen verabreicht. Politik, Medien und wissenschaftliche Berater versprachen eine hohe Wirksamkeit und trotz sehr kurzer Herstellungszeit hohe Sicherheit. Obwohl SARS-COV2 für den Großteil der Bevölkerung keine außergewöhnliche Gefahr darstellte und das Krankheitsgeschehen mit normalen Grippewellen durchaus gleichzusetzen war, sollte weltweit jeder Mensch gegen Covid-19 geimpft werden.
Doch die Bewerbung des Produktes reichte nicht aus. Mittels 2G und partieller Impfpflicht wurden Menschen massenhaft und systematisch zur einer experimentellen «Impfung» genötigt, die auch als Gentherapie bezeichnet werden kann.
Kurz nach Beginn der Impfkampagne deutete sich bereits an, dass die Zahl der schweren Nebenwirkungen weit über das übliche Maß hinausgeht. Eine unabhängige Analyse des Pharmazieprofessors Peter Doshi berechnete anhand einer Neuauswertung der Zulassungsstudien eine Quote von einer schwerer Nebenwirkung auf 800 geimpfte Personen. Eine immens hohe Zahl und eigentlich Grund genug, die mRNA-Produkte vom Markt zu nehmen. Außerdem fand eine Professorengruppe heraus, dass das zuständige Paul-Ehrlich-Institut die Impfstoffchargen nicht ausreichend genug auf Sicherheit überwacht.
Im folgenden Gespräch geht es jedoch nicht um Metaanalysen, Tabellen und Statistiken. Es geht um eine Frau, die darüber berichtet, wie Medien und Politik mittels Angstmache die Erzählung eines Killervirus verbreiteten und Andersdenkende aus dem Debattenraum ausschlossen. Im guten Glauben an die Regierung und unter dem sozialen Druck, das von der Mehrheit der Gesellschaft erwartete Richtige zu tun, entschied sich Melanie dafür, sich zwei Mal gegen Corona impfen zu lassen. Sie berichtet über eine mangelhafte Aufklärung, über Ärzte, die einen Impfschaden ungern offiziell in Betracht ziehen wollen und über den schwierigen Prozess Anerkennung für den eigenen Leidensweg zu erfahren.
Sie erzählt aber auch davon, wie eine Freundschaft, trotz gegensätzlicher Auffassung zur Pandemiepolitik, Bestand haben kann.
Redaktioneller Hinweis
Der Pressekodex rät bei medizinischen Themen dazu „eine unangemessen sensationelle Darstellung zu vermeiden„. Trotz vorliegender Laborwerte der Interviewten und Rücksprache mit mehreren Ärzten ist es dem Autor nicht möglich zweifelsfrei festzustellen, ob im vorliegenden Fall ein kausaler Zusammenhang zwischen „Impfung“ und nachfolgender Symptomatik besteht. Da jedoch immer mehr ähnliche Berichte in die Öffentlichkeit gelangen, halte ich dieses Thema und daher auch die Erläuterungen von Melanie für gesellschaftlich relevant.
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