Eine Leserin meines Blogs hat mir dieses Dokument zum Impfkomplex geschickt. Es ist eine fundierte Zusammenstellung von Studienergebnissen, die Grundlage für eine informierte Impfentscheidung sein kann. Vielleicht dient er ihnen für die eigene Recherche oder die Aufklärung anderer Menschen.

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Inhalt

  1. Einleitung
  2. Impfungen bieten keinen Fremdschutz
  3. Negative Wirksamkeit der Impfungen
  4. Schwächung des Immunsystems durch Impfung
  5. Genesene brauchen keine Impfung – Achtung Schadensgefahr erhöht
  6. Relative und absolute Wirksamkeit
  7. Anstieg Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen (aktueller Stand der Analysen: 21.01.2022)
  8. Volles Risiko, kein Nutzen – 10 Gründe, Kinder und junge Menschen nicht zu impfen
  9. Weiterführende Links
  10. Anlagen (Nürnberger Kodex, Haftungserklärung Arzt, Was Sie als Arzt über die Impfung
    wissen müssen (nur im PDF))

1. Einleitung

Diese Zusammenstellung von Informationen bietet nur einen minimalen Blick auf die Seite des
wissenschaftlichen Diskurses, der nicht der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die
Gründe dafür zusammenzutragen, erfordert ein eigenes Dokument, das vermutlich noch sehr viel umfassender ausfallen wird, als dieser kleine Blick auf die „andere Seite der Medaille“. Fakt ist, dass laut Gesetzgebung diese Art von Berichterstattung, wie wir sie seit zwei Jahren erleben, nie hätte stattfinden dürfen (https://www.gesetze-im-internet.de/heilmwerbg/BJNR006049965.html wer es kurz will, braucht nur den § 3 überfliegen). Aus guten Gründen ist es allein Fachkräften gestattet, ausschließlich in Expertenkreisen entsprechende Kommunikationsmaßnahmen zu ergreifen und auch dort ist der Beleg von Aussagen obligat und Heilsversprechen sind untersagt.

Inzwischen wird selbst im Supermarkt Werbung für „den Booster“ gemacht, dessen Einsatz in der breiten Masse noch nicht einmal bedingt zugelassen wurde. Es finden teils keine oder nur stark verkürzte Aufklärungsgespräche vor einer Injektion, die angeblich vor Covid-19 schützen soll, statt. Vielen Menschen ist noch nicht einmal klar, dass die bedingt und vorläufig zugelassenen „Impfstoffe“ sich noch in der Studienphase-III befinden und sie somit Teilnehmer einer Studie sind. Insbesondere für jüngere Menschen hat sich längst ein negatives Nutzen-Risiko-Profil gezeigt. Daher wird unter Punkt 9. insbesondere auf Kinder und junge Menschen eingegangen. Doch auch für alle anderen Altersgruppen lohnt sich die nähere Auseinandersetzung damit, da mit steigender Verabreichungshäufigkeit sich auch hier das Risiko-Nutzen-Verhältnis stark ins Negative zu verschieben scheint.

2. Impfungen bieten keinen Fremdschutz

2.1. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.12.21265796v1

2.2. Gemeinschaftsübertragung und Viruslastkinetik der SARS-CoV-2-Delta-Variante (B.1.617.2) bei geimpften und ungeimpften Personen in Großbritannien: eine prospektive, longitudinale Kohortenstudie – The Lancet Infectious Diseases

3. Negative Wirksamkeit der Impfungen

4.1. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.20.21267966v2.full.pdf

4.2. https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3897733

4. Schwächung des Immunsystems durch Impfung

4.1. Eine holländische Studie deckte auf, dass die Gentechnik Präparate des angeborene
Immunsystem schwächen
. Es reagiert nach der Impfung schwächer sowohl gegen Viren, als auch gegen Bakterien, überraschenderweise aber stärker gegen Pilze
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1.full#ref-4).

4.2. Bei der Impfgruppe sinkt die Zahl der Lymphozyten je höher die Dosis. Jedes Labor ist in der Lage die Lymphozyten nach Art und Anzahl aufzuschlüsseln. Die wichtigsten sind die verschiedenen Arten der T-Zellen (3,4,8, reg), die Natürlichen Killer (NK) Zellen sowie die B-Zellen, die bekanntlich die Antikörper erzeugen (https://www.nature.com/articles/s41586-020-2639-4).

4.3. Eine groß angelegte dänische Studie mit 30.000 Bewohnern von Pflegeheimen und 330.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen zeigt, dass von 0 bis 14 Tage nach der ersten Dosis war das Risiko einer Covid-19-Infektion bei den Geimpften erheblich erhöht: Demnach hatten die Bewohner der Heime ein um 40% höheres Risiko einer SARS CoV-2 Infektion als Ungeimpfte. Die Angehörigen der Gesundheitsberufe hatten sogar ein um 104% höheres Risiko, sich zu infizieren. Der Grund ist offenbar die drastisch reduzierte Immunabwehr durch die erste Impfung. Der Effekt zeigt sich auch in den Todesfällen innerhalb der ersten 14 Tage
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.03.08.21252200v1).

5. Genesene brauchen keine Impfung – Achtung Schadensgefahr erhöht

5.1. Infektion trotz Impfung ist 13 mal wahrscheinlicher, symptomatische Infektion 27 (!) mal
wahrscheinlicher als die natürliche Reinfektion.
Genesene impfen bringt kaum einen Nutzen.
(Um genau zu sein weisen die Autoren explizit auf einen Benefit des „Drüberimpfens“ hin, das
auch bei uns absurderweise von der Regierung für Genesene nach spätestens 6 Monaten
verlangt wird. Die absolute Risikoreduktion dadurch ist jedoch verschwindend gering, NW-Risiko bleibt.) Genesene sind auch hiernach immer noch 7 mal besser gegen Hospitalisierung geschützt als Biontech-Vollgeimpfte! Fazit: „Natürliche Immunität bringt im Vergleich zu einer Zwei-Dosen Biontech-Impfung länger anhaltenden und stärkeren Schutz gegen Infektion, symptomatische Erkrankung sowie Hospitalisierung bei einer Infektion mit SARScov2/Delta“
(https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1).

5.2. Genesene haben schwerere Nebenwirkungen: „Personen mit einer vorherigen COVID-19-
Exposition wurden weitgehend von den Impfstoffstudien ausgeschlossen und infolgedessen
wurden die Sicherheit und Reaktogenität der Impfstoffe in dieser Population zuvor nicht
vollständig bewertet. Diese Studie zeigte zum ersten Mal einen signifikanten Zusammenhang
zwischen einer früheren COVID-19-Infektion und einer signifikant höheren Inzidenz und Schwere von selbstberichteten Nebenwirkungen nach einer Impfung gegen COVID-19. Im Vergleich zur ersten Dosis des Impfstoffs stellten wir konsistent eine erhöhte Inzidenz und Schwere von selbst berichteten Nebenwirkungen nach der zweiten Dosis fest, wenn die Empfänger zuvor einem viralen Antigen ausgesetzt waren, wahrscheinlich weil sie bereits eine Immunität gegen die Antigene entwickelt hatten. Dies wurde durch neuere Studien gestützt, die zeigten, dass seropositive Personen nach der ersten Impfdosis schnelle Immunantworten mit höheren Antikörpertitern entwickelten als Personen ohne vorherige COVID-19-Infektion. Angesichts der sich rasch häufenden Daten, die belegen, dass COVID-19-Überlebende im Allgemeinen für mindestens sechs Monate über eine ausreichende natürliche Immunität verfügen, kann es angebracht sein, die Empfehlung zur sofortigen Impfung dieser Gruppe zu überdenken (https://www.mdpi.com/2075-1729/11/3/249/htm und https://www.bmj.com/content/374/bmj.n2101).

6. Relative und absolute Wirksamkeit

Schaubild: https://corona-blog.net/2021/06/15/die-impfung-ist-wirksam-ist-die-impfung-wirksam-verzerrte-darstellung-
durch-pharmaindustrie/
(zuletzt aufgerufen am 25.01.2022)

6.1. Wirklich interessant ist eigentlich nur die absolute Risikoreduktion, die im Falle von Corminarty bei 0,84% liegt(!!!) ()Wirksamkeit und Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs – der Elefant (nicht) im Raum – The Lancet Microbe

6.2. Erläuterung: Wir sind es gewohnt, von der „Wirksamkeit“ von Impfstoffen zu hören. „Studien zeigen, dass der Impfstoff zu 90 % wirksam ist“, zum Beispiel. Aber was bedeutet das eigentlich?

Es bedeutet, dass, wenn das Risiko in der ungeimpften Gruppe (sagen wir) 1 % und in der
geimpften Gruppe (sagen wir) 0,1 % betrug, die relative Risikoreduktion (RRR) 0,9/1 = 90 %
beträgt. Dies ist die in Studien angegebene Zahl für die Wirksamkeit. Aber die absolute
Risikoreduktion (ARR) ist in diesem Beispiel 1-0,1 = 0,9%. Für eine Einzelperson ist dies die
wichtige Zahl, denn sie sagt Ihnen, um wie viel Ihr Risiko durch die Einnahme der Impfung
gesenkt werden sollte. Das muss dann mit den Risiken durch die Impfung verglichen werden.
Und Sie müssen sich fragen: Ist das die Risikoreduktion des bloßen positiven Tests? Leichte
Symptome? Schwere Krankheit? Tod? Das ist nicht immer klar. Für die meisten Menschen ist die ARR für Covid-Impfstoffe extrem niedrig, weil für die meisten Menschen das Risiko sehr gering ist. Weil sie weit weniger beeindruckend klingen, hört man selten, dass ARRs angegeben werden. Dennoch sind sie von entscheidender Bedeutung. Diese Lancet-Studie zeigt die ARRs für Fälle (nicht Todesfälle) für die verschiedenen Impfstoffe, die auf klinischen Studien basieren. Diese sind wie folgt:

  • Pfizer: 0.8%
  • J & J: 1,2%
  • Moderna: 1,2%
  • AstraZeneca: 1,3%

Für jüngere Altersgruppen ist sie weitaus niedriger als diese. Außerdem haben jüngere Menschen weitaus seltener schwere Symptome, so dass die ARR für schwere Erkrankungen und Tod noch niedriger ist. Werfen wir einen Blick auf die ARR für Kinder: In Großbritannien beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind im schulpflichtigen Alter innerhalb von 12 Monaten an Covid stirbt (die Zeit, in der Impfstoff-Antikörper erwartet werden können), etwa 1 zu 7.000.000 (https://www.bmj.com/content/370/bmj.m3259).

Unter sonst gleichen Bedingungen bedeutet dies, dass 700.000 Kinder geimpft werden müssen, um 1 Covid-Todesfall bei einem Kind zu verhindern. Abgesehen von den absurden Kosten (d. h. riesige Gewinne für die Pharmaunternehmen) würde ein einziges Blutgerinnsel oder ein anderer durch den Impfstoff verursachter Tod bei 700.000 Impfungen den Nutzen aufheben. Ganz zu schweigen von den unbekannten Langzeiteffekten.
Doch beeindruckend klingende Schlagzeilen wie „Der Covid-Impfstoff ist bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren zu 100 % wirksam“ sagen nichts über die ARR von fast null.
(https://www.cnbc.com/2021/03/31/covid-vaccine-pfizer-says-shot-is-100percent-effective-in-
kids-ages-12-to-15.html
)

6.3. Zur weiteren Erläuterung von relativer und absoluter Wirksamkeit und wieso wir an der Nase herumgeführt werden: https://blog.bastian-barucker.de/risikoreduktion-impfstoffstudien
verstehen/ oder Wirksamkeit des Impfstoffs: Was Prozentangaben bedeuten | arzt-wirtschaft.de

6.4. Keine Korrelation (Der Anstieg von COVID-19 steht in keinem Zusammenhang mit dem
Impfniveau in 68 Ländern und 2947 Landkreisen in den Vereinigten Staaten | SpringerLink
)

7. Anstieg Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen (aktueller Stand der Analysen: 21.01.2022)

7.1. Seit vielen Wochen versterben in Deutschland und europaweit deutlich mehr Menschen als in den Vorjahren (Übersterblichkeit). Die Gründe dafür sind nach wie vor nicht zufriedenstellend geklärt. In den folgenden Analysen wird untersucht, inwiefern möglicherweise ein Zusammenhang zwischen der beobachteten Übersterblichkeit und der Anzahl der verabreichten COVID-Impfungen besteht. Dazu wird anhand der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Sterbefallzahlen, der vom RKI veröffentlichten Zahlen zur Anzahl der COVID-Todesfälle (Sterbedatum) und der Anzahl der verabreichten Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen, sowie der von Our World in Data veröffentlichten Daten zur Anzahl der Booster-Impfungen und der Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern analysiert, inwiefern der Verlauf der Übersterblichkeit mit dem Verlauf der Impfungen zeitlich zusammenhängt. Die Ergebnisse
zeigen, dass sowohl der Verlauf der Todesfälle im Jahr 2021 als auch der Verlauf der
Übersterblichkeit mit einer leichten Zeitverzögerung nahezu exakt den Verlauf der Erst-,Zweit-
und Booster-Impfungen widerspiegelt: Steigt die Anzahl der Impfungen, steigt kurz darauf auch
die Anzahl der Todesfälle bzw. Übersterblichkeit, sinkt die Anzahl der Impfungen, sinkt kurz
darauf auch die Anzahl der Todesfälle bzw. die Übersterblichkeit (https://blog.bastian-
barucker.de/impfung-uebersterblickeit/
oder https://osf.io/5gu8a/)


Schaubild: Bastian Barucker: https://blog.bastian-barucker.de/impfung-uebersterblickeit/ (zuletzt aufgerufen am
25.01.2022)

8. Volles Risiko, kein Nutzen – 10 Gründe, Kinder und junge Menschen nicht zu impfen

Kinder und Jugendliche haben meist einen milden oder asymptomatischen Verlauf
(https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-
7917.ES.2021.26.14.2001248#abstract_content
), wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Das
Risiko, an COVID-19 zu sterben, ist für sie nahezu gleich Null (https://www.cebm.net/covid-
19/global-covid-19-case-fatality-rates/
), Infektionssterblichkeit in der Altersgruppe 0-19 Jahre =
0,014 % → Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 in Deren Bevölkerung mit Schwerpunkt auf älteren Menschen: Ein Überblick | medRxiv und Coronavirus – Todesfälle in Deutschland nach Alter | Statista (archive.org)

Im Vergleich zu anderen Impfstoffen gibt es eine ungewöhnlich hohe Rate an gemeldeten,
unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfällen (https://openvaers.com/index.php) nach den
Corona-Impfstoffen. Einige unerwünschte Nebenwirkungen
(https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/safety/adverse-events.html) treten
häufiger bei jungen Menschen auf (https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/clinical-
considerations/myocarditis.html
), insbesondere Myokarditis
(https://www.science.org/content/article/israel-reports-link-between-rare-cases-heart-
inflammation-and-covid-19-vaccination
). Wenn eine neue Technologie potenziellen Schaden
anrichten kann und nur wenig darüber bekannt ist, gilt das Vorsorgeprinzip: Erst einmal keinen
Schaden anrichten. Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Mittel- und langfristige Sicherheitsdaten (https://www.aier.org/article/why-are-we-
vaccinating-children-against-covid-19
/) zu den Corona-Impfstoffen liegen noch nicht vor. Kinder und Jugendliche haben eine Restlebenserwartung von 55 bis 80 Jahren. Unbekannte schädliche Langzeitfolgen sind für junge Menschen weitaus folgenreicher als für ältere Menschen.

Impfmaßnahmen beruhen darauf, dass der zu erwartende Nutzen das Risiko unerwünschter
Wirkungen der Impfung deutlich überwiegt. Die Risiko-Nutzen-Analyse
(https://www.hartgroup.org/wp-content/uploads/2021/05/OpenLetterChildVaccination.pdf) für die Corona-Impfstoffe weist ein hohes potenzielles Risiko gegenüber keinem Nutzen für Kinder und Jugendliche auf.

Die Übertragung von SARS-CoV-2
(https://academic.oup.com/cid/article/72/12/e1146/6024998) von Kindern auf Erwachsene ist minimal und Erwachsene (https://adc.bmj.com/content/106/12/1212), die Kontakt zu Kindern haben, haben keine höhere Mortalität im Hinblick auf Corona.

Es ist unethisch (http://portal.unesco.org/en/ev.php-
URL_ID=31058&URL_DO=DO_TOPIC&URL_SECTION=201.html
), Kinder und junge Menschen
einem Risiko auszusetzen, um Erwachsene zu schützen. Altruistische Verhaltensweisen wie
Organ- und Blutspenden sind alle freiwillig.

Mehrere prophylaktische Behandlungen
(https://aapsonline.org/CovidPatientTreatmentGuide.pdf) sowie die Corona-Impfstoffe sind für
Hochrisikopersonen verfügbar, so dass sie sich selbst schützen können.

Die natürliche Immunität (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.06.01.21258176v1) gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist breit aufgestellt
(https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.06.29.174888v1.full.pdf), stabil
(https://www.nature.com/articles/s41586-021-03647-4) und wirksamer
(https://www.pandata.org/how-broad-is-covid-immunity/) als die Impfstoffimmunität,
insbesondere bei der Bekämpfung von Varianten (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33594378/).
Kinder und Jugendliche sind mit der natürlichen Immunität besser geschützt.

Es gibt mehrere prophylaktische Maßnahmen
(https://aapsonline.org/CovidPatientTreatmentGuide.pdf) und wirksame Behandlungen für
Kinder und Jugendliche mit Komorbiditäten.

Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist für die Herdenimmunität nicht notwendig.
Nach anderthalb Jahren Pandemie haben die meisten Menschen entweder eine bereits
bestehende Immunität (https://www.bmj.com/content/370/bmj.m3563) gegen andere
Coronaviren, haben sich von COVID-19 erholt oder sind geimpft worden
(https://ourworldindata.org/covid-vaccinations).

Fazit: Es gibt also keinen medizinischen oder gesundheitspolitischen Grund für die
Massenimpfung von Kindern und Jugendlichen oder für Zwangs- oder restriktive Maßnahmen,
die diejenigen betreffen, die nicht geimpft sind.


Im Hinblick auf die bisher betrachteten Fakten liegt der Verdacht auf eine manipulativ
verzerrte Nutzen-Risiko-Abwägung durch die öffentlichen Medien nahe. Hierzu sei Peter Doshi
(British Medical Journal) erwähnt: „Pharmakonzerne machen riesige Gewinne, ohne dass ihre
wissenschaftlichen Behauptungen angemessen unabhängig geprüft werden. Die Aufgabe der
Regulierungsbehörden ist es nicht, nach der Pfeife reicher globaler Konzerne zu tanzen und ihr
Vermögen zu mehren, sondern die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Wir brauchen
vollständige Datentransparenz für alle Studien, wir brauchen sie im öffentlichen Interesse, und
wir brauchen sie jetzt.“ https://blogs.bmj.com/bmj/2021/01/04/peter-doshi-pfizer-and-
modernas-95-effective-vaccines-we-need-more-details-and-the-raw-data/

9.1. https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/index.html
9.2. https://evidenzdervernunft.solutions/
9.3. www.nachweis-express.de
9.4. www.corona-reframed.de
9.5. Ärztinnen und Ärzte für Individuelle Impfentscheidung e.V.: Ärzte für individuelle
Impfentscheidung eV (individuelle-impfentscheidung.de)

9.6. Evidenzbasierende Informationen zur aktuellen Pandemie (aerztefueraufklaerung.de)
9.7. https://www.howbadismybatch.com

10. Anlagen

10.1. Nürnberger Kodex
10.2. Haftungserklärung Arzt (Quelle unbekannt)
10.3. Was Sie als Arzt über die Impfung wissen müssen

Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex 1947 (Stellungnahme des I. Amerikanischen
Militärgerichtshofes über „zulässige medizinische Versuche“)

1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die
betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder
irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen
Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.

3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem
Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden
Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.

4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und
Schädigungen vermieden werden.

5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden
kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche
ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.

6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre
Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.

7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die
Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.

8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.

9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.

10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.


HAFTUNGSERKLÄRUNG

Ich , ……………………………………………………………………………………………….. geboren am
………………………………………….
in …………………………………………… , Wohnadresse
………………………………………………………………………………………………
als behandelnder Arzt, bestätige hiermit , entgegen der am ………………………………………………
deutlich geäußerten Bedenken von
……………………………………………………………………………………………………. geboren am
…………………………………………. in …………………………………………… , Wohnadresse
……………………………………………………………………………………………………………………………………………..,
dass der zu verabreichende Impfstoff völlig ungefährlich für das Leben und die physische und
psychische Gesundheit des zu impfenden Menschen ist und keine direkten oder indirekten Schäden oder Folgekrankheiten verursachen kann, wie z. B. Lähmungen, Gehirnschäden,
Entwicklungsstörungen, Blindheit, Nierenschäden, Leberentzündungen, Diabetes, … etc. Weiters bestätige ich, dass der zu verabreichende Impfstoff weder MRC-5 noch andere menschliche Zellen, Zellbestandteile oder DNS enthält und zu keinen, wie auch immer gearteten, iatrogenen Reaktionen führt! Ich habe die Familie bzw. den zu impfenden Menschen genauestens über die Zusammensetzung des Impfstoffes, alle möglichen Nebenwirkungen unter Aushändigung des zum Impfstoff gehörenden Beipacktextes informiert. Die Zeit für die Information betrug: ……………………..

Ich kann ausschließen, dass ich eine einseitige, fremdbestimmt erkaufte, vorgefasste und
gesundheitsschädliche Meinung weitergebe. Ich kann reinen Gewissens den signifikanten Vorteil zum Schutz des zu impfenden Menschen und die völlige Harmlosigkeit dieser Impfung garantieren. Ich kann weiters garantieren: Mein hippokratischer Eid und der Nürnberger Kodex stehen in keinem Widerspruch zur Empfehlung bzw. Verabreichung dieser Impfung. Ich versichere weiters, dass diese Impfung(en) ….. Jahre lang gegen die entsprechende(n) Erkrankung(en) schützt. Zum Zeitpunkt der geplanten Impfung ist der zu impfende Mensch gesund, wovon ich mich durch eine ausführlich Untersuchung überzeugt habe. Ich versichere, dass er vor der Impfung keinerlei Anzeichen eines Anfallsleidens, neurologische Störungen oder Allergien hatte und auch familiär keine neurologischen Erkrankungen bestehen.

Sollte(n) die Krankheit(en), gegen die geimpft wurde, dennoch in der Zeit nach der Impfung auftreten oder durch die Impfung andere physische wie psychische Schäden gleich oder später daraus entstehen, verpflichte ich ……………………………………………………………………….. mich freiwillig und
verbindlich, ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung eines Gerichts, vollumfänglich für den
gesamten Schaden und die von der Familie geforderten Kosten, samt Folgekosten wie z. B. die
Begleitkosten der ärztlichen Diagnose und Behandlung, Schmerzensgeld, des Pflegeaufwandes inkl. Gehaltsentgang der Familienangehörigen und der psychischen wie physischen Therapie bzw. Unterstützung aufzukommen, einschließlich aller Kosten, die bei einer allfälligen (dauerhaften) Erwerbsunfähigkeit oder dem Tod des Geimpften entstehen können.

Als oben genannter Arzt , …………………………………………………….. , übernehme ich hiermit
persönlich die unbeschränkte Verantwortung und Haftung für alle durch die Impfung verursachten bzw. auftretenden Schäden und Probleme.

Ort , Datum ……………………………..
………………………………………………………………………………………………………………………….

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