Offener Brief von „Ärzte stehen auf“ für einen verhältnismäßigen und evidenzbasierten Umgang mit Sars-Cov2

„Ärzte stehen auf
i.V. Dr. M. Resch
Rehbühlstr. 106
92637 Weiden

An das Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
09.November 2020
Betreff: epidemische Lage nationaler Tragweite
Nachrichtlich an:

das Präsidium des Deutschen Bundestags, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Deutscher Ethikrat Geschäftsstelle Jägerstr. 22/23. D-10117 Berlin
Pressestelle der Landesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin
Pressestelle der Landesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin
Deutsche Presse-Agentur, Markgrafenstr. 20, 10969 Berlin
außerdem an: die Zeit, Süddeutsche, Welt, Handelsblatt, FAZ, Frankfurter Rundschau, taz, BILD,
Neue Züricher Zeitung (NZZ), multipolar, NachDenkSeiten

Offener Brief
An die Regierenden dieses Landes und an alle Bürger, Wir sind Ärzte und Therapeuten, die seit dem Auftreten von SARS-CoV-2 mit zunehmender Sorgebeobachten, wie Pandemieangst und -panik zu immer skurrileren Maßnahmen und Eingriffen in unsere Rechte und persönliche Freiheit führen. Nach der anfänglichen verständlichen Sorge und den folgeschweren Maßnahmen blieb bislang leider das Wichtigste auf der Strecke: wissenschaftlicher Diskurs und offene Debatten, Rückschau halten, Fehler suchen – entdecken – zugeben und korrigieren. Wir wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem Deckmantel einer „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit und Sicherheit jegliche Grundlagen für Gesundheit und Sicherheit zerstört werden.

Wir stehen auf und fordern die Regierungen und Wissenschaftler aller Länder auf, sich endlich einem wissenschaftlichen Diskurs zu stellen, statt blind vor Angst auf einen Abgrund (wirtschaftlicher, humaner und persönlicher Art) zuzulaufen und sich mit „Notstandsgesetzen“, die auf unbestimmt verlängert werden, dauerhaft Macht zu sichern. Mit Sorge beobachten wir, wie fast alle Medien unkritisch dieselbe Meinung wiederholen und quasi gleichgeschaltet auf allen Kanälen und in allen Zeitungen die politisch verordnete Panik und Angstmache zelebrieren.

Und das, obwohl sich von Anfang an warnende Stimmen von Wissenschaftlern und Ärzten fanden und mit der Zeit immer zahlreicher wurden: Dr. Wodarg, Prof. Dr. Bhakdi, Prof. Ioannidis, Prof. Dr. Reiss, Prof. Dr. Streeck, Prof. Stefan Hockertz, Dr. Schiffmann und viele mehr. Mit Entsetzen beobachten wir, wie diese mutigen Einzelkämpfer diffamiert werden, ihre wichtigen, fachlich qualifizierten Einwände einfach ignoriert, oder zurechtgebogen werden bis wieder alles ins Pandemie-Panik-Schema passt.

Wir fordern die Medien auf, endlich ausgewogen Bericht zu erstatten, audiatur et altera pars, und zum wissenschaftlichen Diskurs zurückzukehren!

In den letzten Monaten standen die Medien meistens unkritisch hinter der Regierung und deren sanktioniertem Expertengremium. Sie verfehlen ihre Aufgabe kritisch zu sein, um eine einseitige Regierungskommunikation zu verhindern. Leider gleichen die Nachrichtensendungen oft eher Propaganda als einer objektiven Berichterstattung! Personen, die die medizinischen Fragen offen diskutieren wollen, werden auf eine Weise diskreditiert, die diesen Personen nicht gerecht wird, der Bewältigung der Krise nicht dient und ein schlechtes Licht auf den Zustand freier Meinungsbildung und-äußerung in unserer Gesellschaft wirft.

Auch die Wortwahl von Politikern und Medien hat die Situation von vornherein in ein bestimmtes Licht gerückt: „Krieg“, „unsichtbarer Feind“, der „besiegt“ werden müsse, „Opfer“ und „Pflegehelden an der Front“ usw… ließ nur eine Deutung zu, nämlich dass wir es mit einem „Killervirus“ zu tun haben. Das entbehrt jeder Sachlichkeit, das ist keine Information, das ist Manipulation.

Schlimm ist auch das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag verkündet werden, ohne sie in einen Zusammenhang zu setzen: wie viele von den Infizierten sind wirklich krank, wie viele brauchen intensivmedizinische Versorgung, wie viele sind intubiert, wie viele sind tatsächlich gestorben. Ebenso fehlt der immens wichtige Hinweis auf die Falsch-Positiven-Rate. Einfach Infektionszahlen kumulativ darzustellen, hat die Angst in der Bevölkerung nur geschürt, zumal diese Zahlen auf PCR-Tests beruhen, die jedoch nicht für Diagnostik zugelassen sind. Der PCR-Test ist nicht geeignet, eine Infektion nachzuweisen! Er kann als Hilfsmittel zur Diagnostik dienen, das jedoch auch nur, wenn in vorausgegangenen klinischen Studien ein Cut-off-Wert ermittelt wurde und der Test validiert wurde. Wie auch Prof. Dr. Werner Bergholz, am 28.10.2020 in seiner Stellungnahme zur COVID-19-Teststrategie im Bundestag sagte: „das momentane Testkonzept (weist) so gravierende Mängel auf, dass es in keiner Weise den Qualitätsanforderungen der Technik oder dem Stand der
Wissenschaft entspricht“.

Maßnahmen dürfen nicht m e h r Schaden zufügen als sie abzuwenden versuchen!

Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit verlangt, dass jede Maßnahme, die in Grundrechte eingreift, einen legitimen öffentlichen Zweck verfolgt und überdies geeignet, erforderlich und verhältnismäßig („angemessen“) ist. Eine Maßnahme, die diesen Anforderungen nicht entspricht, ist rechtswidrig. Spätestens nach den ersten Wochen des ersten Lockdowns hätte man sehen können, dass hier jegliche Verhältnismäßigkeit fehlt. Denn spätestens nach der „ersten Welle“ lagen Zahlen und Statistiken und Studien vor, die Entwarnung möglich machten. Man konnte ausrechnen, dass die Sterberate einer Corona-Infektion der einer mittelschweren saisonalen Grippe gleicht, wie recht früh auch schon die Heinsberg-Studie gezeigt hat. Man konnte die am stärksten gefährdeten Gruppen eindeutig identifizieren, die Mehrheit der verstorbenen Patienten war 80 Jahre oder älter. Die große Mehrheit (70%) der Verstorbenen unter 70 Jahre, hatte mindestens eine schwere Grunderkrankung. Inzwischen weiß man auch, dass Kinder – anders als bei der Grippe – an der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus nicht wesentlich beteiligt sind. Nicht wir verharmlosen das Virus – es sind die Statistiken, die entwarnen!

Die überwiegende Mehrheit der Infizierten (> 85 %) erkrankte nicht oder nur mit gering ausgeprägter3 Symptomatik und erholte sich spontan. Selbst die WHO kommt zu dem Schluss, dass Corona eher im Bereich der saisonalen Influenza anzusiedeln ist – mit einer Infektionstodesrate von COVID-19 bei 0,14% (8.10.2020 Bulletin of the WHO, Article ID BLT.265892) und weit unter dem liegt, was eine pandemische Influenza anzurichten vermag. Wir bestreiten nicht, dass die Krankheit COVID-19 einen schweren Verlauf nehmen kann, zumal vieles immer noch unbekannt ist. Dennoch gilt festzuhalten, dass die Ausbreitung und die Case-Fatality-Rate der einer Grippe ähnelt und damit die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen in keiner Weise gegeben ist.

Hier hat die WHO inzwischen klar Stellung bezogen: “We in the World Health Organization do not advocate lockdowns as the primary means of control of this virus,” so Dr. Nabarro. “Lockdowns just have one consequence that you must never, ever belittle, and that is making poor people an awful lot poorer”. Hier reiht sich auch das Positionspapier der KBV ein, die sich klar gegen einen weiteren Lockdown aussprechen. Die Maßnahmen stehen in keinem Verhältnis.

Doch all dies hat an der Panikpolitik nichts geändert: Alle Wissenschaftler, die entwarnen, alle ihre Erkenntnisse wurden und werden ignoriert. Panik wird immer noch geschürt. Maßnahmen werden aufrechterhalten oder sogar verschärft. Und das, obwohl sogar Dr. Maria Van Kerkhove, head of WHO’s emerging diseases and zoonosis, angab, dass “From the data we have, it still seems to be rare that an asymptomatic person actually transmits onward to a secondary individual,…it ́s very rare“.

Daher stellen wir die Politik des „social distancing“ und der obligatorischen Mund-Nasen-Bedeckung für gesunde Menschen in Frage! Es gibt bislang keine wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit von Maskenschutz in der Öffentlichkeit, was man z.B. dem Artikel von Prof. Dr. Ines Kappstein entnehmen kann (DOI: 10.1055/a-1174-6591). Ja sogar potentielle Kontraproduktivität wird von Prof. Kappstein in den Raum gestellt. Studien dazu jedoch wurden aus „ethischen Gründen“ erst gar nicht gemacht. Einzig in Dänemark, wo im Mai eine groß angelegte Studie zur Wirksamkeit von Masken gestartet wurde, bei der die eine Hälfte der 6000 Teilnehmer gebeten wurde, einen Mundschutz zu tragen, die andere sollte keinen tragen. Seit die Ergebnisse vorliegen, kam es zu keiner Veröffentlichung – die medizinischen Fachjournale NEJM, JAMA und Lancet haben eine Veröffentlichung abgelehnt, ein öffentlicher Diskurs der vorliegenden Daten wird damit verhindert. Das verpflichtende Tragen einer Mund-Nasen- Bedeckung für die Mehrheit aller Bürger im öffentlichen Raum ist mit der derzeitigen Datenlage nicht zu begründen.

Die Frage von Komplikationen durch das pauschale Verordnen von Masken interessiert offensichtlich nicht. Und das, obwohl das Tragen einer Maske nicht ohne Nebenwirkungen oder Gefahren ist: täglich sehen wir in Klinik und Praxis zunehmend Patienten, die über Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsverlust, Übelkeit, Sehstörungen und Nebenhöhlenprobleme klagen. Wir sehen „Maskendermatitis“ und wir sehen eine Häufung von Ohnmachts-Ereignissen. Angsterkrankungen und Panikattacken nehmen massiv zu. Stets hören wir: „Ich bekomme unter der Maske keine Luft“. Patienten klagen über Atembeschwerden, „Luftnot“ und Hyperventilation aufgrund des Tragens von Alltagsmasken. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Übersäuerung des Organismus, der unsere Immunität beeinträchtigt und schädigt.

Inzwischen wurde die lange herbei geredete und herbei getestete „zweite Welle“ ausgerufen. Doch wie jeder im Gesundheitsbereich arbeitende Mensch seit langem weiß, gibt es jedes Jahr im Frühjahr und Herbst Infektionswellen – mit einer Mischung von Rhinoviren, Influenza-A und -B-Viren, gefolgt von Coronaviren. Jedes Jahr sterben vor allem ältere Menschen zu einem großen Anteil an Lungeninfektionen, die leider bei einer meist schweren und chronischen Vorerkrankung als „letzter
Tropfen“ zum Tod führen kann. Etwas ist diesen Herbst völlig anders: Wir sehen mit großer Sorge, dass genau diese Schutzmaßnahmen (Mund-Nasen-Bedeckung, social distancing, immenser Verbrauch von Desinfektionsmitteln und nicht zuletzt ein anhaltender Alarmismus) solch eine Infektionswelle begünstigen und vor allem Kinder gefährden!

Seit Tausenden von Jahren ist der menschliche Körper täglich Feuchtigkeit und Tröpfchen ausgesetzt, die infektiöse Mikroorganismen (Viren, Bakterien und Pilze) enthalten. Ein starkes Immunsystem ist auf eine normale tägliche Exposition von Mikroorganismen angewiesen. Die oben genannten und von politischen Entscheidungsträgern angeordneten Maßnahmen begünstigen eine Abnahme der natürlichen Widerstandsfähigkeit. Außerdem führen soziale Isolation, Furcht, anhaltender Stress und Einsamkeit, sowie wirtschaftliche Existenznot zu einer Zunahme von Depression, Angstzuständen, Suiziden und innerfamiliären Konflikten. All dies hat nachweislich negativen Einfluss auf die psychische und allgemeine Gesundheit sowie ungünstige Auswirkungen auf die Widerstandsfähigkeit des Immunsystems.

So wird eine sich selbst erfüllende Prophezeiung betrieben, womit man die Hoffnung auf eine – das gepeinigte Volk endlich vor allen Maßnahmen und Corona-Infektionen – rettende Impfung befeuert:
Eine Impfung, die im Eilverfahren entwickelt wurde, und für die sich die Hersteller bereits eine rechtliche Immunität gegen mögliche Schäden ausgehandelt haben. Dies wirft ernste Fragen auf!

Zumal bei 85 % der Menschen mit SARS-CoV-2-Infektion nur leichte oder gar keine Symptome auftreten, ist das Risiko durch einen ungetesteten und völlig neuartigen DNA/RNA Impfstoff mehr als unverantwortlich – es ist mit dem hippokratischen Eid bzw. dem ärztlichen Gelöbnis und dem so wichtigem Grundsatz darin „primum non nocere“ nicht zu vereinbaren.

Mit Erstaunen und Entsetzen beobachten wir auch die Bereitschaft der Regierung so viele Millionen Steuergelder in ein Impfstoff-Projekt mit ungewissem Ausgang und recht kleiner Zielgruppe zu stecken. Wie viel sinnvoller wäre das Geld in die Aufstockung von Pflegekräften oder für Präventionsmaßnahmen investiert? Oder man könnte die Gelder auch gegen Altersarmut einsetzen – da ließen sich wohl bedeutend mehr Lebensjahre retten!

Inzwischen regt sich bereits weltweit ärztlicher Widerstand, z.B. America’s frontline Doctors, world doctors alliance, docs4opendebate in Belgien – und auch in Deutschland stehen nun immer mehr Ärzte auf und fordern angesichts eines Virus, das sich in seiner Sterblichkeit und Übertragbarkeit der saisonalen Grippe annähert, ein sofortiges Ende dieser allumfassenden und äußerst unverhältnismäßigen Maßnahmen. Wir begrüßen das Positionspapier der Ärzteverbände – aber wir müssen erschüttert feststellen, dass die Politik entgegen dieser klaren Empfehlungen handelt! Diese Entkopplung der politischen Verordnungen von wissenschaftlicher Expertise löst höchste Besorgnis aus und wirft viele Fragen auf.

Des Weiteren stellen wir die Legitimität der derzeit beratenden Experten in Frage und fordern einen Untersuchungsausschuss, der auch der Frage nach Interessenskonflikten – sowohl der Experten, der Forschungsgemeinschaften, als auch unserer Politiker, sowie der Medien – nachgeht; nicht zuletzt auch der WHO, die maßgeblich beteiligt war an der einseitigen Berichterstattung und massiven Meinungs- und Forschungszensur. Interessenskonflikte einflussreicher Personen, die sogar die Veröffentlichung von Studienergebnissen oder das Zurückhalten solcher erwirken können, sind eine Gefahr für die Menschheit. All dies ist für einen demokratischen Rechtsstaat inakzeptabel!

Wir fordern, dass die Medizin zurückgegeben wird in die Hände derer, die dafür ausgebildet sind und dass der Arzt seinem Gewissen verpflichtet bleiben darf.

Wir fordern, dass die Medien zu ihrer eigentlichen Aufgabe der objektiven Berichterstattung zurückkehren. Wir fordern, dass die Politiker ihre Macht nicht missbrauchen, sondern sie dem Volk zurückgeben!

Wir fordern insbesondere, dass das Infektionsschutzgesetz entschärft wird; aktuell begünstigt es die Ermächtigung einzelner politischer Entscheidungsträger und die Entmachtung des Parlaments.

Wir fordern die Rücknahme der gravierenden Einschnitte in die bürgerlichen Rechte durch die – der epidemischen Lage nationaler Tragweite geschuldete – „coronafreundliche“ Rechtsprechung

Wir fordern die Rückgabe medizinischer Entscheidungshoheit in die Hände des Behandlungsteams Arzt und Patient. Behandlungsentscheidungen und medizinische Maßnahmen dürfen nicht von Politik diktiert werden.

Wir fordern die sofortige Aufhebung aller Corona-Maßnahmen.

Und, wir rufen Sie, liebe Leser, auf: Denken Sie selbst und fordern Sie mit uns, dass Politiker und Medien sich unabhängig, kritisch und frei von Interessenskonflikten auch mit abweichenden Meinungen auseinandersetzen. Lassen Sie sich die Gesundheitsfürsorge und die Entscheidungen über ihre Gesundheit und ihren Körper nicht von den Politikern abnehmen! Lassen Sie sich nicht entmächtigen!

Mit drängender Sorge,

01259 Dresden Veronika Heinelt
01324 Dresden Dr. med. Lydia Koch
01468 Moritzburg Dr. med. Bianca Witzschel
01731 Kreischa Dr. med. Carsten Querengässer
01796 Pirna Anke Leupold
02625 Bautzen Uwe Wilhelm Haspel
03044 Cottbus Aline Rasser
03172 Guben Dr. med. Ilse Schütze
03249 Sonnewalde Barbara Borkhardt
04103 Leipzig Christel Buderath
04105 Leipzig Carolin Hein
04107 Leipzig Dr. med. Anne Michael
04179 Leipzig Dr. med. Ute Wehner
04317 Leipzig Dr. med. Franca Wiemers
04687 Trebsen Jochen Schickert
06108 Halle Dr. Andreas J. Grüner
06484 Quedlinburg Dipl.-Med. Holger Fischer
06484 Quedlinburg Dr. med. Katrin Bönicke
06618 Mertendorf Dr. med. Georg von Ascheraden
07368 Remptendorf Dr. med. Rakuna Kerstin Schön
07407 Rudolstadt Claudia Crecelius
07743 Jena Maria Bermig
07743 Jena Sylvia Oswald
07745 Jena Dr. med. Maria Richter
07751 Bad Berka Dr. med. Beate Will
08523 Plauen Dr. med. Michael Praus
08541 Neuensalz Dr. med. Susanne Hein
08543 Pöhl Dr. med. Annette Weiß
09117 Chemnitz Dipl. Stom. Uta Jungnickel
09119 Chemnitz Dip. med. Katja Sohr
09127 Chemnitz Dipl.-Med. Andreas Zimmermann
09376 Oelsnitz Dr. Gerlind Läger
09376 Oelsnitz Heiko Sauerborn
09405 Gornau Dr. med. Tilo Koch
10407 Berlin Dr. med. dent. Sebastian Jonscher
10409 Berlin Dr. med. dent. Dana Jonscher
10409 Berlin Knut Lenski
10969 Berlin Dr. med. Michael Knoch
12157 Berlin Gudrun Honnef
12157 Berlin-Steglitz Dr. med. Matthias Keilich
12163 Berlin Dr. med. dent. Theodor Jordan
12558 Berlin Dr. med. habil. Karl Hecht
13156 Berlin Dr. Christian Breyer
13467 Berlin Gudrun Daugs
14165 Berlin-Zehlendorf Dr. med. Babette Ringelstein
14467 Potsdam Dr. med. Annette Bangemann
14482 Potsdam Katrin Scheer-Lührs
14532 [Kleinmachnow] Brigitte Möser
14532 Kleinmachnow Petra Hahne
14822 Borkheide Karin Gerbrand
15345 Eggersdorf Dr. med. vet. Ludwig Spormann
15370 Fredersdorf Bettina Menzel
17429 Seebad Bansin Dr. med. Christin Gramsch
18233 Neubukow Dr. med. Katrin Neumann
18239 Satow Romy Hanske
18292 Kuchelmiß Dr. med. Werner Traub
18356 Zingst Eveline Wolff-Kraus
18528 Bergen auf Rügen Dr. med. Carsten Schulze
19055 Schwerin Panja Platzer
19079 Sukow Martin Adolphi
20099 Hamburg Pia Engel
20146 Hamburg Dr. med. Dipl. Biol. Olav Müller-Liebenau
21335 Lüneburg Ulrich Franz Nettig
21521 Aumühle Jette Limberg-Diers
21521 Aumühle Josef Diers
21680 Stade Dr. Birgitta Schellmann
22041 Hamburg Dr. med. dent. Frank Hoffmann
22089 Hamburg Dr. med. Jörn Bohn
22147 Hamburg Dr. med. Helgo Meyer-Hamme
22147 Hamburg Dr. med. Maria Meyer-Hamme
22303 Hamburg Dr. med. Walter Weber
22399 Hamburg Dr. med. dent. Tina Mittelhamm
22926 Ahrensburg Christiane Weigand-Schauenburg
22926 Ahrensburg Katja Reiners
22941 Bargteheide Reinhild Dirks
24103 Kiel Dr med Christiane Köhnlein
24103 Kiel Dr. med. Claus Köhnlein
24113 Kiel Ilse Andresen
24944 Flensburg Nina Warkentin
25358 Horst Marie-Luise Schmidt
25980 Sylt Hartwig Richter
26123oldenburg Dr. med. Carola Walter-Leirich
26506 Norden Hans-Jürgen Benndorf
26603 Aurich Dr. med. Inga Hilbers
26629 Großefehn Dr. med. Friederike Lindeburg
26629 Großefehn Heinz Lindeburg
26789 Leer Juliane Perlich
26810 Westoverledingen Dr. med. Manfred Dittmar
27367 Horstedt Uta Köke
27367 [Horstedt] Uta Köke
27386 Kirchwalsede Volkhard Schwinge
27412 Bülstedt Gudrun Rabe
28876 Verden Dr. Hilmar Koschwitz
29525 Uelzen Dr. med. Günther Riedl
29529 Havelberg Andra Dattler
30900 Wedemark Dr med. dent Maren Koch
30982 Pattensen Dr. med. Annett Schwichtenberg
31180 Giesen Olaf Sens
31675 Bückeburg Dr. med. Noemi Moubayed
31675 Bückeburg Pierre Moubayed
31683 Obernkirchen Dr. med. Jens Schneider
32052 [Herford] Dr. med. Felix Mazur
32105 Bad Salzuflen Dr. med. Eugen Janzen
32107 Bad Salzuflen Petra Freder
32278 Kirchlengern Dr. med. Ulf Schmerwitz
32278 Kirchlengern Susanne Pusch
32312 Lübbecke Dr. Gerburg Weiß
32312 Lübbecke Dr. med. Norbert Beil
32312 Lübbecke Dr Norbert Beil
32423 Minden Dr. Oliver Samson
32805 Horn-Bad Meinberg Renate Schmidt-Krause
34132 Kassel Dr. med. Patrice Moubayed
35037 Marburg Dr med. Dörte von Drigalski
35091 Cölbe-Bürgeln Katrin Reitzner
35390 Giessen Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
35396 Gießen Margit Hoffmann
35708 Haiger Dr. med. dent. Helmut Kilp
37073 Göttingen Jo Ann Fehling
37115 Duderstadt Dr. med Carola Javid- Kistel
37120 Bovenden Maria Schmidtke
37345 Am Ohmberg Dr. med. dent. Bianca Bause-Ottomann
38226 Salzgitter Sylke Koch
38442 Wolfsburg Angela Hartmann
38518 Gifhorn Tina Göpfert
38820 Halberstadt Angela Sobotka
38820 Halberstadt Dr. Heike Fritz
38820 Halberstadt Dr. med Kerstin Seftel
38820 Halberstadt Dr med. Perry Seftel
38820 Halberstadt Dr. med. Susanne Leschik
39164 Wanzleben Ilona Dimitroff
39343 Haldensleben Dr. med. Franziska Jacobs
39345 Flechtingen Dr. med. Dirk Folkens
39606 Iden Dr. med. vet. Lutz Hafner
40699 Erkrath Dr. med. Marc-André Wulf
41238 Mönchengladbach Hans-Theo Kahle
41334 [Nettetal] Christina Reulen
41569 Rommerskirchen Heike Sensendorf
41749 Viersen Dr. med. Hans-Rudolf Milstrey
42369 Wuppertal Andreas Kuczera
44135 Krefeld Berenike Brügmann
44229 Dortmund Holger Dreier
44623 Herne Juliane Gralla
45881 Gelsenkirchen Radimé Farhumand
45894 Gelsenkirchen Tobias Pantförder
46414 Rhede Bastian Robeck
47269 Duisburg Dr. Jutta Störmer
47506 Moers Dr. med. Gudrun Pyka
47638 Straelen Dr. med. Christian Schroer
47800 Krefeld Dr. med. Christiane Neudert
47803 [Krefeld] Klaus Pricken
48485 Neuenkirchen Dr. med. dent. Jutta Jansen-Claessens
48691 Vreden Dr. med. Lukas Meiners
48734 Reken Dr. med. Claudia Telaar
49324 Melle Dr. med. Ulrich Zacharias
49324 Wellingholzhausen Dr. Nuria Sáez Barahona
49565 Bramsche Dr. med. Otto-Hartmut Brinkmann
50127 Köln Lukas Maria Sesterhenn
50668 Köln Markus Acher
50670 Köln Oda Ewald
50935 Köln Dr. Gero Wunderlich
52064 Aachen Dr. med. Hans-Jürgen Peters
52074 Monschau Mofidi Afarin
52351 Düren Dr med. Aurel Dreber
53115 Bonn Dr. med. Bodo Cramm
54290 Trier Dr. med. dent. Mioara Claus
54290 Trier Dr. med. dent. Oliver Claus
55131 Mainz Dr. med. Corina Huth
55270 Essenheim Dr. med. Andrea Grausam
55270 Essenheim Dr. med. Wisam Al-Qut
56068 Koblenz Britta Piesbergen
56112 Koblenz Natalie Schönfeld
56410 Montabaur Günter Zühlke
56564 Neuwied Dr. med. Fabienne Clemens
56564 Neuwied Dr. med. Hans Peter Jungbluth
58091 Hagen Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr. med. Christian Wolff
58285 Gevelsberg Dr. med. univ. Stefan Rohrer
58455 Dortmund Dr. med. Ulrike Tabien
59494 Soest Dr. med. Anke M. Funk
59510 Lippetal Dorothee Göllner
59821 Arnsberg Dr. med. Thomas Hampe
60488 Frankfurt Dr. med. Silke Mettlin
61138 Niederdorfelden Axel Bauer
61348 Bad Homburg Dr. med. dent. Katja Zieber
61348 Bad Homburg Dr. med. dent. Katja Zieber
61476 Kronberg Dr. med. Sabine Tegel
63486 Bruchköbel Dr. med. Bettina Michels-Maisch
63633 Birstein Dr. Josef Barta
64579 Gernsheim Barbara Werber
65343 Eltville Dr. med Dr.(H) Patrik Maximilian Jenny
67292 Kirchheimbolanden Dr. med. Nadja Weinbach
67346 Speyer Catalina Monzon
68519 Viernheim Dr. med. Gabriele Marx
68535 Edingen-Neckarhausen Dr. med. dent. Tanja Fischer
69115 Heidelberg Dr. med. Waltraud Parta-Kehry
69151 Neckargemünd Dr. Mark Etz M.Sc.
69151 Neckargemünd Dr. med. dent. Eike Etz
69469 Weinheim Astrid Larsen
69469 Weinheim Dr. med. dent. Silke Buck
70191 Stuttgart Dr. med. Ulrike Husmann
70597 Stuttgart Iris Graf
71263 Weil Dr. med. Stefanie Krohne-Reichert
72160 Horb Heinz Huber
73061 Ebersbach Dr. med. dent. Andreas Eggenweiler
73108 Gammelshausen Sylvia Carolin Müller
73650 Winterbach Andreas Hessenbruch
73650 Winterbach Dr. med. Olaf Meyer-Hamme
73733 Esslingen Dr. med. dent. Ulrich Betz
74635 Kupferzell Dr. med. Regina Häckel
74722 Buchen Igor Jahraus
74834 Elztal Dr. med. Stephan Leser
75015 Bretten Dr. med. Robert Hörr
75173 Pforzheim Frank Hofsäß
75203 Königsbach Dr. med. vet. Imke Querengässer
75217 Birkenfeld Dr. med. Ulrich Barthold
76227 Karlsruhe Annette Langenbach
76593 Gernsbach Andreas Diemer
77652 Offenburg Dr. med. Fritz Düker MSc.
77652 Offenburg Perin Dinekli
77855 Achern Dr. med. Wolf Schrader
79100 Freiburg Dr. med. dent. Michael Leistner
79100 Freiburg Dr. med. Volker Amend
79102 Offenburg Kordula Gündel
79104 Freiburg Dr. med. Anita Ginter
79219 Staufen Dr. med. Thomas Külken
79415 Bad Bellingen Dr. med. Adolf L. Wasmer
79650 Schopfheim Dr. med. Mathias Poland
79664 Wehr Dr med. dent Georg Liehr
80335 München Dr. med. Sibylle Kroesen
80336 München Dr. med. Kai Besserer
80538 München Margaret Bumm
80801 München Dorweiler Elmar
80801 München Markus Jungwirth
80805 München Dr. med. Vera Gojic
80999 München Martina Pietschmann
82008 Unterhaching Dr. med. Hildegard Faust-Albrecht
82131 Gauting Dr. med. Ingrid Kiesel
82140 Olching Dr. med. Angela Müller
82256 Fürstenfeldbruck Dr. med. Corinna Bystron
82398 Polling Dr. med. dent. Marco Schmitz
82433 Bad Kohlgrub Dr. med. Gudrun Ströer
82444 Schlehdorf Dr. med. Georg Mehringer
82467 Garmisch-Partenkirchen Dr. med. dent. Nicola Schmitz
83026 Rosenheim Dr. med. Ulrich Petri
83043 Bad Aibling Ulrike Sill
83209 Prien a. Chiemsee Dr. med. Ulrike Kisbye-Hansen
83527 Haag Dr. med. Elisabeth Höppel
84048 Mainburg Dr. Dr. Brigitte Hundsdorfer
84048 Mainburg Dr. med. dent. Ernst Hundsdorfer M.Sc. M.Sc.
84144 Geisenhausen Rebecca Lehner
84347 Pfarrkirchen Dr. med. Gertraud Scherz-Willeitner
84359 Simbach am Inn Simone Kraft
84562 Mettenheim Dr. med. Andrea Schöttler-Glas
85051 Ingolstadt Katharina Freer
85084 Reichertshofen Dr. med. Patricia Haunsperger
85098 Großmehring Dr. med. Emilie Frigowitsch
85250 Altomünster Dr. med. Christian Frank
85589 Baldham Marco Bruhn
86316 Friedberg Dr. med. Brigitte Weber
86668 Karlshuld Dr. med. Theresa Riedlberger
86899 Landsberg am Lech Richard Hiemer
86916 Kaufering Rolf Kron
88400 Biberach Andrea Willmann
88447 Warthausen Rudolf Haug
89518 Heidenheim a. d. Brenz Dr. med. Jens Edrich
89522 Heidenheim an der Brenz Dieter Schleusener
90402 Nürnberg Dr. med. Mirko Tepper
90518 Altdorf Eberhard Fischer
90542 Eckental Andreas Rosenberg
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz Dr. med. Barbara Benndorf
90765 Fürth Dr. med. Hedwig Obermayer
90766 Fürth Leni Bartholome
91126 Schwabach Christine Roch
91126 Schwabach Dr. med. Andreas Lietzmann
91126 Schwabach Dr. med. Jürgen Stockhausen
92224 Amberg Daniel Beha
92237 Sulzbach – Rosenberg Silke Klar-Kretz
92637 Weiden Dr. med. Magdalena Resch
93049 Regensburg Jana Krivacek
93449 Waldmünchen Dr. med. Klaus-Roman Hör
94032 Passau Dr. med. Ronald Weikl
94086 Bad Griesbach Dr. med. dent. Laura Wasner
94227 Zwiesel Dr. med. dent. Bernhard Pinker
94227 Zwiesel Hanna Pinker
94258 Frauenau Dr. med. Andrea Pinker
94559 Niederwinkling Mechthilde Weiler
94560 Offenberg Dr. med. Martin Krivacek
95445 Bayreuth Sebastian Jachec
97204 Höchberg Katja Dreisbach
97688 Bad Kissingen Dr. med. Ingrid Köhler-Rocholl
97688 Bad Kissingen Fachtierarzt für Kleintiere Dr. med. Heiko Grappendorf
97922 Lauda Dr. med. dent. Christina Baum
99438 Bad Berka Hellen Traut
99817 Eisenach Dr. med. Torsten Traut
[10409] Berlin Dipl. Psych. Maria Deutschmann-Kanter
CH-4144 Arlesheim Dr. med. Kathrin Meffert
CH-6048 Horw Dr. med. Jochen P. Handel
CH-6313 Menzingen Dr. med. dent Rainer Bliefert
CH 9100 Herisau Steffen Kroll
[60488] Frankfurt Dr. med. Elisabeth Kiesel

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