Die seit über 30 Jahren als Krankenschwester tätige Claudia Schneider ist mit medizinischen Grundlagen sehr vertraut. Sie hat während des Corona-Geschehens Patienten behandelt und auch einen schweren Corona-Verlauf bei ihrem Mann miterlebt. Sie wusste also aus erster Hand um die potenzielle Gesundheitsgefahr durch Covid-19.
Aufgrund der für sie nicht immer nachvollziehbaren Pandemiepolitik und insbesondere wegen der beschleunigten Zulassung des neuartigen modRNA-Präparats hatte Claudia Schneider bereits von Anfang an Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Behandlung. Diese persönlichen Zweifel decken sich mit den zur Verfügung stehenden Daten aus den Zulassungsunterlagen der sogenannten Impfstoffe. In einem Beurteilungsbericht des Biontech-Impfstoffes der europäischen Arzneimittelagentur von Ende Dezember 2020, welche die Zulassung der EU-Kommission empfohlen hat, heißt es bezüglich der „Schlussfolgerungen zur klinischen Wirksamkeit“ auf Seite 97: „Es ist wahrscheinlich, dass der Impfstoff auch vor schweren COVID-19-Erkrankungen schützt, obwohl diese Ereignisse in der Studie selten auftraten und eine statistisch sichere Schlussfolgerung nicht gezogen werden kann. Derzeit ist nicht bekannt, ob der Impfstoff vor einer asymptomatischen Infektion schützt und welche Auswirkungen er auf die Virusübertragung hat. Die Dauer des Schutzes ist nicht bekannt.“
Auch eine unabhängige Untersuchung des Pharmazieprofessors Peter Doshi konnte nicht bestätigen, dass die Impfungen Leben rettet. Ein Fremdschutz war nie Teil der Zulassungsuntersuchungen und konnte daher nicht angenommen werden. Es stellte sich später raus, dass durch die „Impfung“ kein signifikanter Fremdschutz gewährleistet werden kann und es sich dabei um ein falsches Narrativ handelte. Bereits die Zulassungsdaten zeigten eine enorm hohe Zahl an schweren Nebenwirkungen und trotzdem wurde das Präparat von Gesundheistminister Karl Lauterbach als „mehr oder weniger nebenwirkunsgfrei“ öffentlich beworben.
Trotzdem beschloss der Bundestag im Dezember 2021 die einrichtungsbezogene Impfpflicht und zwang damit im Gesundheitswesen Tätige wie Claudia Schneider und ihren Mann Matthias Herrmann dazu zwischen ihrem Job oder der Zustimmung zur sogenannten Impfung zu wählen. Finanzielle Verpflichtungen und der Wunsch weiterhin Patienten zu helfen, veranlassten Frau Schneider dazu, der Corona-Impfung zuzustimmen und sich zwei Mal impfen zu lassen.
Kurze Zeit später bemerkte sie erste körperliche Symptome und bald hatte sie den starken Verdacht einen Impfschaden erlitten zu haben. Nur mithilfe eigenständig initiierter Untersuchungen war es ihr möglich der Ursache ihres Leidens auf den Grund zu gehen, da die Ärzte, die sie konsultierte, einen Impfschaden generell und teilweise ohne Anamnese ausschlossen. Es ging sogar so weit, dass ihr eine klare Fehldiagnose zugeschrieben werden sollte, um, so macht es den Anschein, den Impfschaden zu vertuschen. Linderung findet sie aktuell hauptsächlich mithilfe eines Medikaments, welches von den Krankenkassen nicht bezahlt wird und daher von ihr privat erworben werden muss. Eine Anerkennung als Impfschaden durch die Landesbehörden ist durch die Fehldiagnose in weite Ferne gerückt.
In unserem Gespräch geht es um die Auswirkungen der nach Impfung aufgetretenen Symptome auf das Leben von Frau Schneider und um ihre Erfahrungen bei dem Versuch ihrem Leiden auf den Grund zu gehen. Ebenfalls mit dabei ist ihr Mann Matthias Herrmann, seit vielen Jahren Krankenpfleger und aktuell Anwendungsberater im Gesundheitswesen, der die herausfordernde Odysee seiner Frau von Anfang begleitet. Beide sind nach Jahren der Zurückweisung an einem Punkt angelangt, wo sie nicht nur die Anerkennung des Impfschadens fordern, sondern Gerechtigkeit und Strafen für die Verantwortlichen für angemessen halten.
- Produktionskosten: ca. 1400 €
- Arbeit ermöglichen