Auf der Plattform X hat ein mir persönlich bekannter Nutzer eine Hintergrundrecherche rund um die sogenannte Laborthese zu Corona veröffentlicht, die ein anderes Bild als das aktuell diskutierte Narrativ zeichnet. Die bisherigen Analysen des Nutzers oder der Nutzerin „p3likan“ waren stets fundiert und sehr lesenswert. Auf Anfrage erhielt ich die Erlaubnis seinen in einem Tweet formulierten Text zu veröffentlichen. Der Autor bzw. die Autorin möchte aufgrund möglicher negativer beruflicher Konsequenzen anonym bleiben.
Herrschte anfänglich tatsächlich Angst und Panik, weil man wusste, dass SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) stammte? Oder galt diese Angst etwa einem ganz anderen Virus und dessen möglichen Lab-Leak in Wuhan?
Immer noch wird von diversen Protagonisten versucht, mit allen Mitteln die These der Zoonose als wahren Grund für den Ausbruch von Corona zu zementieren. Im Umkehrschluss soll ein Lab-Leak als extrem unwahrscheinlich dargestellt werden. Um zu verstehen, warum es für die Protagonisten imminent wichtig ist, dass weiterhin die Zoonose-Theorie aufrechterhalten werden muss, dazu hatte ich hier schon meine Gedanken zusammengefasst.
Kurzum, ohne Zoonose-Theorie keine Milliarden für „One Health, Klima und Pandemic Preparedness, CEPI, WHO, Forschung, etc.“ Aber um wirklich zu verstehen, was eventuell tatsächlich die Hintergründe rund um den Ausbruch von SARS-CoV-2 waren, müssen wir uns anschauen was 2019 passierte. Und zwar nicht Herbst 2019. Auch nicht Corona bzw. SARS-CoV-2. Vielmehr liegt der Fokus auf dem 31. März 2019.
An diesem Datum spielte sich folgendes Szenario ab, welches bei der Beantwortung der Fragen zum Ursprung von SARS-CoV-2 bzw. der eigentlichen Idee dahinter eine entscheidende Rolle spielen könnte. Am 31. März 2019 wurden Proben von Ebola- und Nipah-Viren vom National Microbiology Laboratory (NML) in Winnipeg, Kanada, an das Wuhan Institute of Virology geschickt. Das NML ist eines der führenden kanadischen Labore für die Arbeit mit hochgefährlichen Pathogenen (BSL-4-Niveau).
Das Verschicken dieser Proben erfolgte durch Dr. Xiangguo Qiu, eine chinesischstämmige Wissenschaftlerin, die am NML arbeitete und sich auf Ebola-Forschung spezialisiert hatte. Sie und ihr Ehemann, Dr. Keding Cheng, ebenfalls Wissenschaftler am NML, waren an der Zusammenarbeit mit chinesischen Institutionen beteiligt. Der Transport erfolgte per Linienflugzeug (!), was massive Sicherheitsbedenken auslöste.
Öffentlichkeitsminister Dominic LeBlanc und NDP-Abgeordneter Charlie Angus waren schockiert über die Tatsache, dass solche tödlichen Erreger auf einem Linienflug verschickt wurden. Auch Experten wie Dr. Steven Quay bezeichneten dies als äußerst gefährlich. Alleine diese Tatsache wirft m.M. etliche Fragen auf!
Spätere Enthüllungen des kanadischen Geheimdienstes (CSIS) zeigten, dass Qiu enge Verbindungen zu chinesischen Forschern wie Shi Zhengli („Bat-Woman“) und möglicherweise zur Gain-of-Function-Forschung hatte. [0] Auch Christian Drosten hatte mutmaßlich Kontakt zu Shi Zhengli. [1] [2]
Zudem arbeitete sie mit der Volksbefreiungsarmee (PLA) zusammen und übertrug sensible Daten und Materialien, teilweise über unverschlüsselte persönliche Geräte, entgegen den Sicherheitsvorschriften. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden Qiu und ihr Mann Keding Cheng 2021 nach einer RCMP-Untersuchung wegen eines massiven Sicherheitsverstoßes aus dem Winnipeg-Labor entlassen.
Zuvor wurden sie bereits im Juli 2019 aus dem Labor eskortiert und verloren ihre Sicherheitsfreigaben. Also nur wenige Monate nachdem sie die Ebola-Proben nach Wuhan verschickt hatten. Ist es nicht bemerkenswert, dass die damalige kanadische Regierung unter Justin Trudeau versuchte, die Veröffentlichung dieser Dokumente zu verhindern?
Erst durch Druck konservativer Abgeordneter wurde eine Untersuchung durch das Canada-China Relations Committee eingeleitet, um die Verzögerung eines 600-seitigen Berichts über Xiangguo Qiu und Keding Cheng, zu klären. Der Bericht wurde schlussendlich im Februar 2024 massiv geschwärzt veröffentlicht und zeigt, dass Qiu u.a. mit der chinesischen Volksbefreiungsarmee zusammenarbeitete, darunter an Patenten und Projekten zu Ebola. Diese Zusammenarbeit hatte sie vor ihren kanadischen Arbeitgebern verheimlicht! [3]
Aber nicht nur Qiu forschte unter der Leitung Shi Zhengli an Ebola, sondern auch die australische Wissenschaftlerin Danielle Anderson. Auch ihre Arbeiten umfassten die Untersuchung von Ebola unter der Leitung von Shi Zhengli zwischen 2016 und 2019 in Wuhan. Im November 2019 verließ sie Wuhan – also nur ganz kurz vor dem offiziellen Ausbruch im Dezember 2019.
Wobei es diverse Hinweise gibt, dass das Virus bereits früher zirkulierte z.B. schon bei den internationalen Militärweltspielen in Wuhan Ende Oktober 2019. [4] Hatte sie deshalb Anfang November schlagartig Wuhan verlassen? Offiziell hat sie betont, dass ihre Abreise mit persönlichen Gründen zusammenhing und nicht mit den Ereignissen um SARS-CoV-2. [5] Genaue Details zu ihren Experimenten oder Resultaten der Ebola-Forschung aus Wuhan sind weiterhin nicht öffentlich dokumentiert. Neben Xiangguo Qiu und Keding Cheng, spielt m.E. auch Danielle Anderson also eine wichtige Rolle. Aber nicht nur diese Personen. Dazu später mehr.
Was aber hat das Verschicken der Ebola-Proben und die durchgeführten Forschungen nun mit SARS-CoV-2 zu tun? Nun, die Publikation „A SARS-like cluster of circulating bat coronaviruses shows potential for human emergence“ von Menachery et al., veröffentlicht am 9. November 2015 gibt Hinweise darauf. [6]
Sie wurde von einem Team um Vineet D. Menachery und Ralph S. Baric von der University of North Carolina at Chapel Hill durchgeführt, in Zusammenarbeit mit anderen Forschern, darunter auch Wissenschaftlern aus China, wie Zhengli-Li Shi vom Wuhan Institute of Virology. Die Arbeit untersuchte das Potenzial von Fledermaus-Coronaviren, Menschen zu infizieren.
Die Autoren sequenzierten das Spike-Protein von SHC014-CoV, einem Virus, das zuvor von Zhengli-Li Shi und ihrem Team aus Fledermäusen isoliert worden war. Mit Hilfe der Gain-of-Funktion-Forschung konstruierten sie durch Reverse Genetic ein chimäres Virus, indem sie das Spike-Protein von SHC014-CoV in einen anderen SARS-CoV-Stamm (MA15) einfügten. Und dies diente nur einem Zweck.
Es sollte herausgefunden werden, ob durch das Hinzufügen des Spike-Proteins die Übertragbarkeit auf den Menschen ermöglicht und erhöht werden kann. Allerdings war das chimäre Virus in Mäusen weniger virulent als das ursprüngliche SARS-CoV-MA15. Und jetzt kommt SARS-CoV-2 ins Spiel. Dessen einzigartige Furinspaltstelle war und ist der Schlüssel zur hohen Infektiosität. Somit könnte SARS-CoV-2 nichts anderes als die Fortsetzung der Arbeit aus 2015 sein. Hier explizit mit dem Fokus auf dem Mechanismus und der Implementierung der Furinspaltstelle. Also… was sollte denn nun tatsächlich getestet werden? Eben genau dieser Mechanismus!
Genauer gesagt die Möglichkeit und Umsetzung zu testen, dies in einem Virus zu implementieren. Und um diese Erkenntnisse schlussendlich auf ein ganz bestimmtes Virus übertragen zu können. Ebola! Seit den letzten Jahren mehren sich die Hinweise darauf, dass bestimmte Personengruppen, „Institutionen“ und Staaten ein großes Interesse an einem airborne-fähigen, also durch die Luft übertragbaren, Ebola-Virus hegen. Diese Befürchtungen werden schon seit geraumer Zeit immer wieder geäußert. Und hier spielt, wie oben beschrieben, neben dem Spike-Protein, vor allem die bei SARS-CoV-2 vorhandene Furinspaltstelle eine wichtige Rolle.
Die Hinweise mehren sich, dass die Furinspaltstelle in SARS-CoV-2 nicht durch natürliche Mutationen entstanden ist, sondern bewusst künstlich erstellt und implementiert wurde. SARS-CoV-2 diente m.E. nur als Testobjekt. Eine Machbarkeitsstudie zur Implementierung der Furinspaltstelle. Der Testballon, um den Mechanismus zur leichten Übertragbarkeit zu analysieren. Alles mit dem eigentlichen Ziel, die gewonnen Erkenntnisse auf Ebola-Viren übertragen zu können. Ebola-Viren nutzen ihr Glykoprotein (GP), um in Zellen einzudringen.
Der Prozess ist effizient, aber auf Endozytose angewiesen und beschränkt auf Zellen, die diese Proteasen exprimieren (z. B. Makrophagen, dendritische Zellen). Die Übertragung erfolgt primär durch direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten, nicht über Atemwege. Bei SARS-CoV-2 liegt die Furinspaltstelle (PRRAR) zwischen den S1- und S2-Untereinheiten des Spike-Proteins.
Dies erhöht die Infektiosität, da Furin in vielen Geweben (z. B. Atemwege, Gefäße) vorhanden ist. Wenn Ebola nun die Furinspaltstelle von SARS-CoV-2 in seinem Glykoprotein (GP) hätte, könnte dies potenzielle positive Effekte auf die Infektiosität haben z.B. Zellen in Atemwegen, Epithelgeweben oder anderen Organen effizienter infizieren zu können. Vor allem, weil das Zielprotein (GP) von Ebola-Viren strukturell kompatibel für die Einfügung der Furinspaltstelle von SARS-CoV-2 mittels Reverse Genetics wäre.
Dies könnte die Infektion systemischer machen, ähnlich wie bei hochpathogenen Influenzaviren mit Furinspaltstellen (z.B. H5N1). Dies würde insbesondere gelten, wenn Ebola zusätzlich an einen Oberflächenrezeptor angepasst würde, um die direkte Fusion zu nutzen. Die genaue Darstellung der weiteren nötigen, spezifischen Anpassungen, wie z.B. Anpassung der RBD des GP oder die Stabilisierung der Lipidhülle, würde hier zu weit führen. Nur so viel… es wäre durchaus machbar!
Bereits im Jahr 2012 führten kanadische Forscher eine Studie mit dem Titel „Transmission of Ebola virus from pigs to non-human primates“ durch. Sie untersuchten, ob das Zaire-Ebolavirus von Schweinen auf Makaken, über den Luftweg, übertragen werden kann.
Und dies wurde tatsächlich nachgewiesen. Die Studie wurde vom kanadischen National Microbiology Laboratory in Winnipeg durchgeführt. Ja, richtig…Winnipeg.
Umso besorgniserregender ist zudem die Tatsache, dass schon früh Zweifel geäußert und wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht wurden, ob der Ebola-Ausbruch 2014 in Westafrika auf menschliches Versagen, einen Laborunfall oder eine absichtliche Freisetzung zurückzuführen sein könnte. [7] Natürliche Ausbrüche des Ebola-Virus sind typischerweise isoliert und betreffen normalerweise nicht mehr als ein paar hundert Menschen gleichzeitig.
Von 2014 bis 2016 verursachten die Infektionen allerdings jedoch mehr als 11.000 Todesfälle in Westafrika. Die Zweifel an einem natürlichen Ausbruch und auch die hohe Wahrscheinlichkeit eines Lab-Leak, sowohl von SARS-CoV-2, als auch von Ebola 2014 in Westafrika, hatte bereits schon der Molekularmediziner Dr. Valentin Bruttel in seinem Interview mit Aya Velazquez geäußert. [8]
Auch Christian Drosten war schon früh (2014) Teil eines Konsortiums zur Ebola-Forschung (EBOKON) unter Führung von Stephan Becker. Auch Fabian Leendertz, Dirk Brockmann, Veronika von Messling und Stefan Pöhlmann waren Mitglieder dieses Konsortiums. [9] [10] Alles bekannte Personen aus der später folgenden Corona-Zeit! Auch weitere wissenschaftliche Veröffentlichungen zeigen, dass Drosten und Pöhlmann zusammen durchaus schon früher an der Thematik „Ebola“ forschten. [11] [12]
Auch eine Publikation von u.a. Stefan Pöhlmann, ausgerechnet zusammen mit Xiangguo Qiu, der besagten Wissenschaftlerin, welche die Ebola-Proben von Winnipeg nach Wuhan schickte, zeigt, dass es schon früher eine Verbindung zwischen den Protagonisten gab. [13]
Und schlussendlich waren es wieder u.a. Christian Drosten und Stefan Pöhlmann, welche an den Telefonkonferenzen und E-mail-Austauschen zwischen Anthony Fauci, Jeremy Farrar, Mike Ferguson, Ron Fouchier, Marion Koopmans, Kristian Anderson etc. teilnahmen, die zu Beginn des Corona-Ausbruches stattgefunden hatten und bei denen die These der Zoonose (SARS-CoV-2) mutmaßlich beschlossen und in Folge mit „Proximal Origin“ zementiert wurde. [14]
Zurück zur Ausgangsfrage. Herrschte anfänglich tatsächlich Angst und Panik? Ich denke, ja. Denn sie wussten meiner Einschätzung nach, was für Forschungen im Wuhan Institute of Virology durchgeführt wurden. Sie wussten von Ebola. Dem Transport nach Wuhan im März 2019. Sie wussten von SARS-CoV-2 als Testballon. Und mutmaßlich wussten sie sehr früh, dass es in Wuhan ein Lab-Leak gab. Was sie anfänglich aber nicht wussten…welches Virus!
Als relativ schnell dann mit Sicherheit klar war, dass es kein chimäres Ebola-Virus war, sondern „nur“ SARS-CoV-2, musste nun aus den oben genannten Gründen mit aller Macht die Zoonose-Theorie zementiert werden, auch um die bereits laufenden und zukünftigen Gain-of-Function-Forschungen „zu schützen“!
Hätte man also zu diesem Zeitpunkt den Lab-Leak zugegeben und offengelegt, dass SARS-CoV-2 ein durch Gain-of-Function-Forschung und Reverse Genetic modifiziertes Virus war, und womöglich sogar, welche Idee eigentlich hinter dem modifizieren Virus stand, hätte dies weitreichende und ungeahnten Folgen nach sich gezogen. Welche Rolle weitere Personen wie z.B. Ulf Dittmer oder der Besuch Angela Merkels im September 2019 in Wuhan spielten, würde hier den Rahmen dieser Recherche sprengen.
Dass es allerdings zwischen Ebola, SARS-CoV-2 und Wuhan einen beunruhigenden Zusammenhang geben könnte, steht m.E. mittlerweile außer Frage. Dass 2021 Forscher des Department of Homeland Security (DHS), Science and Technology Directorate’s (S&T), National Biodefense Analysis and Countermeasures Center (NBACC) eine großangelegte Studie durchführten, bei denen sie mehrere Geräte verglichen und analysierten, die zum Sammeln und Messen sehr kleiner Mengen des Ebola-Virus in der Luft entwickelt wurden, obwohl die Übertragung doch eigentlich durch direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten und nicht über Atemwege erfolgt, ist sicherlich nur reiner Zufall…oder? [15]
Ebenfalls 2021 erschien auf der Webseite von GAVI, der Impfallianz, ein Artikel mit dem Titel „The next pandemic: Ebola?“, welcher beschreibt, dass das Virus mutieren könnte und so leichter zwischen Menschen übertragbar wäre. Dies ist ein zentraler Faktor, warum Ebola laut dem Artikel zur nächsten Pandemie werden könnte. Alles nur Zufall…oder? [16]
Und 2022 hatte der Ebola-Ausbruch in Uganda gleich mehrere Besonderheiten, die ihn von allen anderen Ausbrüchen unterschieden. Darunter die große geografische Ausbreitung und die hohe Zahl unbekannter Übertragungsketten. So berichteten Epidemiologen, etwa von Ärzte ohne Grenzen, dass viele Fälle nicht mit bekannten Infektionsketten verknüpft werden konnten. Dies deutete auf eine unentdeckte Verbreitung(-sart) hin. Alles wieder nur Zufall…oder? [17]
Somit muss es, nach all diesen Erkenntnissen und als die einzig wirksame Pandemieprävention, dringend ein weltweites Verbot der Gain-of-Funktion-Forschung geben. Denn sonst wird es zwangsläufig wieder so kommen, wie es kommen muss.
Quellen und Hinweise
- [0] https://www.thebureau.news/p/dr-xiangguo-qiu-tasked-in-prc-biological
- [1] https://taz.de/Christian-Drosten/!6061896/
- [2] https://x.com/p3likaan/status/1862387720431022221
- [3] https://www.ourcommons.ca/DocumentViewer/en/44-1/ETHI/meeting-107/evidence
- [4] https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/militaerweltspiele-2019-in-wuhan-damals-schon-corona-faelle-16758894.html
- [5] https://m.economictimes.com/news/international/world-news/the-lastand-onlyforeign-scientist-in-the-wuhan-lab-speaks-out/articleshow/83912258.cms
- [6] https://www.nature.com/articles/nm.3985
- [7] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6114937/
- [8] https://www.velazquez.press/p/sars-cov-2-kam-aus-einem-labor
- [9] https://www.uni-marburg.de/archive/news/2014-10-27-ebokon-verstarkung-fur-die-ebola-forschung.html
- [10] https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/ebola-forschung-fur-die-zukunft-internationale-zusammenarbeit-verbessern-2115.php
- [11] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3189982/
- [12] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0092867420302294
- [13] https://journals.asm.org/doi/10.1128/jvi.01563-16
- [14] https://www.nature.com/articles/s41591-020-0820-9
- [15] https://www.dhs.gov/science-and-technology/news/2021/04/20/feature-article-new-tech-makes-detecting-airborne-ebola-virus-possible
- [16] https://www.gavi.org/vaccineswork/next-pandemic/ebola-virus
- [17] https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/presse/uganda-ebola-ausbruch-zukunftsszenarien